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Du befindest dich in der Kategorie: Wanderlieder Samstag, 02. Juni 2007
Im Frühtau zu Berge...
Im Frühtau zu Berge
wir ziehn, fallera,
es grünen alle Wälder,
alle Höh`n fallera.
Wir wandern ohne Sorgen
singend in den Morgen,
noch ehe im Tale
die Hähne krähn.
Ihr alten und hochweisen
Leut`fallera,
ihr denkt wohl,
wir sind nicht gescheit fallera?
Wer wollte aber singen,
wenn wir schon Grillen finden
in dieser herrlichen
Frühlingszeit.
Werft ab aller Sorge
und Qual, fallera,
und wandert mit uns
aus dem Tal, fallera!
Wir sind hinaus gegangen,
den Sonnenschein zu fangen.
Kommt mit und versucht
es auch selbst einmal.
*
Verfasser???
Mittwoch, 11. Oktober 2006
Wenn die bunten Fahnen wehen
Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer. Wolln wir ferne Lande sehen, fällt der Abschied uns nicht schwer. Leuchtet die Sonne, ziehen die Wolken, klingen die Lieder weit übers Meer. * Sonnenschein ist unsre Wonne, wie er lacht am lichten Tag! Doch es geht auch ohne Sonne, wenn sie mal nicht scheinen mag. Blasen die Stürme, brausen die Wellen, singen wir mit dem Sturm unser Lied. * Hei, die wilden Wandervögel ziehen wieder durch die Nacht! Singen ihre alten Lieder, daß die Welt vom Schlaf erwacht. Kommt dann der Morgen, sind sie schon weiter, über die Berge, wer weiß wohin. * Wo die blauen Gipfel ragen, lockt so mancher steile Pfad. Immer vorwärts ohne Zagen, bald sind wir dem Ziel genaht; Schneefelder blinken, schwimmen von ferne her, Lande versinken im Wolkenmeer. verfasser unbekannt
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld. * Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerchen schwirren hoch vor Lust, was sollt ich nicht mit ihnen singen aus voller Kehl und frischer Brust. * Den lieben Gott laß`ich nur walten; der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld und Erd und Himmel will erhalten, hat auch mein Sach aufs Best bestellt. verfasser unbekannt
Montag, 04. September 2006
Wohlauf die Luft geht frisch und rein
Wohlauf die Luft geht frisch und rein, wer lange sitzt, muß rosten! Den allerschönsten Sonnenschein läßt uns der Himmel kosten. Drum reicht mir Stab und Ordenskleid der fahrenden Scholaren, ich will zur schönen Sommerzeit ins Land der Franken fahren. Valleri, vallera, valleri vallera, ins Land der Franken fahren. * Der Wald steht grün, die Jagd geht gut, schwer ist das Korn geraten; sie können auf des Maines Flut die Schiffe kaum verladen. Bald hebt sich auch das Herbstens an, die Kelter harrt des Weines; der Winzer Schutzherr Kilian beschert uns etwas Feines. Valleri, vallera... * Wallfahrer ziehn durch das Tal, mit fliegenden Standarten, hell grüßt ihr doppelter Choral den weiten Gottesgarten. Wie gerne wär`ich mitgewallt, ihr Pfarr`wollt mich nicht haben! So muß ich seitwärts durch den Wald als räudig Schäflein traben. Valleri, vallera... * Zum heil`gen Veit von Staffelstein komm`ich emporgestiegen und seh`die Lande um den Main zu meinen Füßen liegen; Von Bamberg bis zum Grabefeldgau umrahmen Berg und Hügel die breite, stromdurchglänzte Au, ich wollt`, mir wüchsen Flügel! Valleri, vallera... * Einsiedelmann ist nicht zu Haus, dieweil es Zeit zu mähen; ich seh`ihn an der Halde draus bei einer Schnitt`rin stehen. Verfahrner Schüler Stoßgebet heißt; Herr, gib uns zu trinken! Doch wer bei der schönen Schnitt`rin steht, dem mag man lange winken. Valleri, vallera * Einsiedel, das war mißgetan, daß du dich hubst von hinnen! Es liegt, ich seh`s dem Keller an, ein guter Jahrgang drinnen. Hoiho! Die Pforten brech ich ein und trinke, was ich finde. Du heiliger Veit von Staffelstein, verzeih`mir Durst und Sünde! Valleri, vallera...
Sonntag, 03. September 2006
Wir wollen zu Land ausfahren...
Wir wollen zu Land ausfahren, Über die Fluren weit, Aufwärts zu den klaren Gipfeln Der Einsamkeit. Lauschen woher der Sturmwind braust, Schauen, was hinter den Bergen haust. Und wie die Welt so weit: * Fremde Wasser dort springen, Sie soll`n unser Weiser sein, Froh wir wandern und singen Lieder ins Land hinein. Und brennt unser Feuer an gastlicher Statt, So sind wir geborgen und schmausen uns satt. Und die Flamme leuchtet darein: * Und wandelt aus tiefem Tale Heimlich und still die Nacht, Und sind vom Mondenstrahle Gnomen und Elfen erwacht, Dämpfet die Stimme, die Schritte im Wald, So seht ihr und hört ihr manch Zaubergestalt. Die wallt mit uns durch die Nacht: * Es blühet im Walde tief drinnen Die blaue Blume fein; Die Blume zu gewinnen, Ziehn wir in die Welt hinein. Es rauschen die Bäume, es murmelt der Fluß, Und wer die blaue Blume finden will, Der muß ein Wandervogel sein:
Der Text stammt von Hjalmar Kutzleb, die Melodie von Kurt von Burkersroda.
Montag, 31. Juli 2006
Wir wollen zu Land ausfahren...
Wir wollen zu Land ausfahren Über die Fluren weit. Aufwärts zu den klaren Gipfeln Der Einsamkeit. Lauschen woher der Sturmwind braus, Schauen, was hinter den Bergen haust. Und wie die Welt so weit: * Fremde Wasser dort springen, Sie soll`n unser Weiser sein. Froh wir wandern und singen, Lieder ins Land hinein. Und brennt unser Feuer an gastlicher Statt, So sind wir geborgen und schmausen uns satt. Und die Flamme leuchtet darein: * Und wandelt aus tiefem Tale Heimlich und still die Nacht. Und sind vom Mondenstrahle Gnomen und Elfen erwacht. Dämpfet die Stimme, die Schritte im Wald, So seht ihr und hört ihr manch Zaubergestalt. Die wallt mit uns durch die Nacht: * Es blühet im Walde tief drinnen, Die blaue Blume fein. Die Blume zu gewinnen, Ziehn wir in die Welt hinein. Es rauschen die Bäume, es murmelt der Fluß, Und wer die blaue Blume finden will, Der muß ein Wandervogel sein:
Laut Patomomomensis sind die Worte von Hjalmar Kutzleb (Horant), 1911 und die Weise von Kurt von Burkersroda, 1912.
Sonntag, 30. Juli 2006
Auf du junger Wandersmann
Auf du junger Wandersmann Bald schon kommt die Zeit heran Die Wanderszeit die gibt uns Freud. Woll`n uns auf die Fahrt begeben, Das ist unser schönstes Leben, Große Wasser, Berg und Tal, Anzuschauen überall. * An dem schonen Donaufluß Findet man so seine Lust Und seine Freud auf grüner Heid. Wo die Vöglein lieblich singen Und die Hrschlein fröhlich springen Dann kommt man vor eine Stadt, Wo es gute Arbeit hat. * Mancher hinterm Ofen sitzt Und gar fein die Ohren spitzt. Kein Stund`vors Haus ist kommen aus. Den soll man als G`sell erkennen Oder gar ein Meister nennen, Der noch niergends ist gewest, Nur gesessen in sei`m Nest? * Mancher hat auf seiner Reis`, Ausgestanden Müh und Schweiß Und Not und Pein. Das muß so sein. Trägst es über tausend Brücken, Bis er kommt nach Innsbruck rein, Wo man trinkt Tiroler Wein. * Motgends wenn der Tag angeht Und die Sonn`am Himmel steht So herrlich rot wie Milch und Blut Dann ihr Brüder laßt uns reisen Unserm Herrgott Dank erweisen. Für die schöne Wanderzeit Hier und in die Ewigkeit. verfasser unbekannt
Morgen muß ich fort von hier...
. Morgen muß ich fort von hier * Wenn zwei gute Freunde sind, Die einander kennen, Sonn`und Mond bewegen sich, Ehe sie sich trennen. Noch viel größer ist der Schmerz, Wenn ein treu geliebtes Herz In die Fremde ziehet. * Küßet dir ein Lüftlein Wange oder Hände, Denke, daß es Seufzer sein, Die ich zu dir sende, Tausend schick`ich täglich aus, Die da wehen um dein Haus, Weil ich dein gedenke.
Das Lied ist gesammelt in "Des Knaben Wunderhorn";
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Dienstag, 25. Juli 2006
Altes Volklied
Wir sind jung die Welt steht offen O du schöne, weite Welt. Unser Sehnen unser Hoffen Zieht hinaus durch Wald und Feld. Bruder, laß den Kopf nicht hängen Kannst ja nicht die Sterne sehn! Aufwärts blicken, vorwärts drängen Wir sind jung und das ist schön. * Liegt dort hinter jenem Walde Nicht ein fernes, fremdes Land? Blüht auf grüner Bergeshalde nicht das Blümlein Unbekannt? Laßt uns schweifen ins Gelände, über Täler über Höhn. Wo sich auch der Weg hinwende Wir sind jung und das ist schön. * Auf denn, auf, die Sonne zeige Uns den Weg durch Wald und Hain; Geht darob der Tag zur Neige, Leuchtet uns der Sterne Schein. Bruder schnell, den Rucksack über, heute soll`s ins Weite gehn, Regen, Wind, wir lachen drüber Wir sind jung, und das ist schön. verfasser unbekannt
Samstag, 22. Juli 2006
Wer recht in Freuden wandern will...
Wer recht in Freuden wandern will, der geht der Sonn`entgegen; da ist der Wald so kirchenstill, kein Lüftchen mag sich regen. Noch sind nicht die Lerchen wach; nur im hohen Gras der Bach singt leise den Morgensegen. * Die ganze Welt ist wie ein Buch, darin uns aufgeschrieben in bunten Zeilen mach ein Spruch wie Gott uns treu geblieben, Wald und Blumen nah und fern und der helle Morgenstern sind Zeugen von seinem Lieben. * Da zieht die Andacht wie ein Hauch durch alle Sinnen leise, da pocht ans Herz die Liebe auch in ihrer stillen Weise, Pocht und pocht, bis sich`s erschließt und die Lippe überfließt von lautern, jubelndem Preise. * Und plötzlich läßt die Nachtigall im Busch ihr Lied erklingen, in Berg und Tal erwacht ihr Schall und will sich aufwärts schwingen. Und der Morgenröte Schein stimmt in lichter Glut mit ein, laßt uns hier dem Herrn lobsingen! Text: Emanuel Geibel Musik: Gustav Klauer
Sonntag, 16. Juli 2006
Wenn die bunten Fahnen wehn
Wenn die bunten Fahnen wehen, Geht die Fahrt wohl übers Meer. Woll`n wir ferne Lande sehen, Fällt der Abschied uns nicht schwer. Leuchtet die Sonne, ziehen die Wolken, Klingen die Lieder weit übers Meer. * Sonnenschein ist unsere Wonne, Wie er lacht am lichten Tag! Doch es geht auch ohne Sonne, Wenn sie mal nicht lachen mag. Blasen die Stürme, brausen die Wellen Singen wir mit dem Sturm unser Lied. * Hei, die wilden Wandervögel Ziehen wieder durch die Nacht. Schmettern ihre alten Lieder, Daß die Welt vom Schlaf erwacht. Kommt dann der Morgen, sind sie schon weiter, Über die Berge, wer weiß schon wohin? * Wo die blauen Gipfel ragen, Lockt so mancher steile Pfad. Immer vorwärts, ohne Zagen; Bald sind wir dem Ziel genaht! Schneefelder blinken, schimmern von Ferne her, Lande versinken im Wolkenmeer. Alfred Zschiesche
Das Fleckchen Erde
Es gibt ein Fleckchen Erde, dort zieht`s mich immer hin, weil ich in dieser Landschaft so froh und glücklich bin. * Umgeben von den Flüßen, der Sieg, der Lahn, dem Rhein, wird dieses schöne Waldesland so manchen noch erfreu`n. * Vallerie, vallera, vallerie ahahahaha.* Westerwald, du bist so schön mit deinen Tälern, deinen Höh`n. Und so herrlich anzuseh`n die vielen Wälder und die Wiesen. Westerwald, du schönes Land, du bist so vielen wohlbekannt. Alle woll`n dich wiederseh`n O Westerwald, du bist so schön! * Die Schlößer und die Burgen, die Weiher und die See`n und wandern in den Wäldern, das alles ist so schön. * Ob Sommer - oder Winter, bei Schnee - und Sonnenschein, wird dieses schöne Waldesland so manchen noch erfreu`n. * Vallerie, vallera.... * Musik und Text von Jean Felten
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