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Du befindest dich in der Kategorie: Juliane Waldeck Donnerstag, 19. Oktober 2006
Der Kampf - Die Bürde des Mannes
Als der Krieg begann, als Mars siegte, wurde mir klar, daß ja auch die Tiere kämpfen. Alle müßen kämpfen... Schon immer war es so. Doch als ich sie sah, die toten Kinder und als ich sie hörte, die schreienden Mütter, kamen mir Zweifel... Schon immer war es so. Als ich in die Augen der Alten blickte, die zitternd und weinend vor ihren Trümmern standen kamen mir Zweifel... Schon immer war es so Das Wort KRIEG begann zu zerbrechen, wie die Häuser, wie die Herzen der Betroffenen, wie die Körper der Soldaten. Schon immer war es so. Text von Juliane Waldeck
Montag, 11. September 2006
Juliane Waldeck
Kleine Schwester Fatima, kleiner Bruder Mohammed, was ist auf der Welt gescheh`n wer hat die Wahrheit so verdreht? Die Wahrheit, daß wir uns lieben, Bruderhaß, Krieg, Terror, Angst und Graus sind nicht unser Auftrag, unser Ziel, unser Zuhaus. * Quellen geboren vom ewigen Berg, wurden ein Fluß. Hindernisse haben den Lauf geteilt, das Wasser, ist zu allen Seiten fortgeeilt. * Wer den ewigen Vater ehrt, müht sich um Frieden, gießt kein Gift der Wewalt in den sauberen Strom. Er betet in Tempeln, in Hütten, in Moscheen und im großen Dom. * Kleine Schwester Fatima, kleiner Bruder Mohammed, was ist auf der Welt gescheh`n, wer hat die Wahheit so verdreht? Bruderhaß, Krieg, Terror, Angst und Graus, sind nicht unser Auftrag, unser Ziel, unser Zuhaus. * Wenn die Quellen im Delta des Friedens sich wiederfunden und ziehn ins Meer der Ewigkeit, haben wir den Sturm vergessen , der jetzt tobt, der Völker entwurzelt und Herzen zerteilt` * Kleine Schwester Fatima, kleiner Bruder Mohammed, was ist auf der Welt gescheh`n, wer hat die Welt so verdreht? Die Wahrheit, daß wir uns lieben. Bruderhaß, Krieg, Terror, Angst und Graus sind nicht unser Auftrag FRIEDEN bleibt unser aller Zuhaus. @ Juliane Waldeck 2000
Donnerstag, 27. Juli 2006
Komm mit mir...
Komm mit mir in die Arche der Liebe, sie trögt uns über`s Meer der Traurigkeit, über Ozeane von Tränen, über das Altagsgrau- bis in die Unendlichkeit. * Träume helfen leben, darum träume, Verlierer träumen vom Sieg. Träume helfen leben, darum träume, nur wovon träumen Kinder im Krieg? * Sie träumen von der Arche der Liebe, sie trägt sie über`s Meer der Traurigkeit, über Ozeane von Tränen über das Alltagsgrau, bis in die Unendlichkeit. Text und Musik von Juliane Waldeck
Freitag, 07. Juli 2006
Was man hat - was man IST
Was man hat, was man "IST" auf der Welt wird bestimmt von Gesundheit und Geld, hast du Not und Schmerzen hier im Erdental ist die Farbe der Hand die dir hilft, egal.
Wer hätt`gedacht bei all den Zukunftvisionen, es geht immer noch der Rassismus rund, auf dem Hof spielen kleine Kätzchen mit leeren Futterdosen eines schwarz, eines weiß, eines bunt.
Was man hat, was man "IST" auf der Welt, wird bestimmt von Gesundheit und von Geld, Perfektion erstrahlt in grellem Licht, nur die Menschlichkeit hat immer noch Untergewicht.
Blumen blüh`n im Weltengarten viele, alle Farben sind so schön, und wir Menschen aller Farben sollten eng zusammenstehen, das ist unser Auftrag von oben, und was wir haben, wer wir "sind" das erklärt uns unser Auftraggeber später, denn er weiß das ganz bestimmt.
Was man hat, wer man "IST" auf der Welt wird bestimmt von Gesundheit und von Geld, das goldene Kalb wird gefüttert, bis das sein Altar bricht, nur die Menschlichkeit hat immer noch Untergewicht. @ Juliane Waldeck
Der Film der Menschheit
Der Film der Menschheit ist entwickelt, nun fehlt nur noch der Schnitt, manche üble Szene, soll nicht in die Zukunft mit, zähl`n Rassismus, Terror und Krieg, wir wollten alles ändern, doch wo bleibt unser Sieg?
In uns`ren Kinderzimmern wird geschossen und gekillt, Angst wird wach, ob nicht ein Krieg der Zukunft erst diesen Hunger stillt. als wir jung war`n sangen wir Lieder von Brüderlichkeit, black and white, let`s come together, welches Lied ertönt zur Zeit? Refr: Who will find the golden key, to close the old and bloody door?
Wir hatten noch den Kriegsfrust unserer Väter im Genick, heut jedoch ist "abknall`n" heut ist schießen wieder chic, wir fragten damals Holocaust, wie konnt`so was gescheh`n, doch wo sind heute unsere Augen, wollen wir denn das nicht sehn?
Oder haben wir- wie damals unsere Eltern - keine Macht über das Heraufzieh`n einer langen dunklen Nacht?
Ich zünde jetzt mein Lichtlein an, denn es dämmert schon, singe leise, nicht mehr laut, weil mein Enkelkind schläft schon... Refr: Who will find the golden key to close the old and bloody door.
@ Juliane Waldeck
Donnerstag, 06. Juli 2006
Manchmal habe ich Angst
Dienstag, 04. Juli 2006
Komm steig ein in die Arche der Liebe
1 Komm steig ein in die Arche der Liebe, sie trägt uns über`s Meer der Traurigkeit, über Ozeane von Tränen, über das Alltagsgrau bis in die Unendlichkeit. Refr. Träume helfen leben, darum träume, Verlierer träumen vom Sieg, Träume helfen leben, darum träume, Träume sind der Schlüßel zum Glück. 2 Irgendwann lassen wir die Taube fliegen, irgendwann trägt sie den Ölzweig zurück. dann haben wir unser Land gefunden, die Sonne scheint und überall ist Glück. Refr: 3 Sie träumen von der Arche der Liebe, sie trägt sie über`s Meer der Traurigkeit, über Ozeane von Tränen über das Alltagsgrau, bis in die Unendlichkeit, irgendwann trägt es den Ölzweig zurück, dann haben sie endlich ihr Land gefunden, die Sonne lacht, und überall ist Glück. @ Juliane Waldeck
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