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Du befindest dich in der Kategorie: Juliane Waldeck

Donnerstag, 19. Oktober 2006
Der Kampf - Die Bürde des Mannes
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:30


Als der Krieg begann,
als Mars siegte,
wurde mir klar,
daß ja auch die Tiere kämpfen.
Alle müßen kämpfen...

Schon immer war es so.

Doch als ich sie sah,
die toten Kinder
und als ich sie hörte,
die schreienden Mütter,
kamen mir Zweifel...

Schon immer war es so.

Als ich in die Augen
der Alten blickte,
die zitternd und weinend
vor ihren Trümmern standen
kamen mir Zweifel...

Schon immer war es so

Das Wort  KRIEG
begann zu zerbrechen,
wie die Häuser,
wie die Herzen der Betroffenen,
wie die Körper der Soldaten.

Schon immer war es so.

Text von Juliane Waldeck

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Montag, 11. September 2006
Juliane Waldeck
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:56

Kleine Schwester Fatima,

kleiner Bruder Mohammed,

was ist auf der Welt gescheh`n

wer hat die Wahrheit so verdreht?

Die Wahrheit, daß wir uns lieben,

Bruderhaß, Krieg, Terror, Angst und Graus

sind nicht unser Auftrag, unser Ziel,

unser Zuhaus.

*

Quellen geboren vom ewigen Berg,

wurden ein Fluß.

Hindernisse haben den Lauf geteilt,

das Wasser, ist zu allen Seiten fortgeeilt.

*

Wer den ewigen Vater ehrt,

müht sich um Frieden,

gießt kein Gift der Wewalt

in den sauberen Strom.

Er betet in Tempeln, in Hütten,

in Moscheen und im großen Dom.

*

Kleine Schwester Fatima,

kleiner Bruder Mohammed,

was ist auf der Welt gescheh`n,

wer hat die Wahheit so verdreht?

Bruderhaß, Krieg, Terror,

Angst und Graus,

sind nicht unser Auftrag, unser Ziel,

unser Zuhaus.

*

Wenn die Quellen im Delta des Friedens

sich wiederfunden und ziehn

ins Meer der Ewigkeit,

haben wir den Sturm vergessen

, der jetzt tobt,

der Völker entwurzelt

und Herzen zerteilt`

*

Kleine Schwester Fatima,

kleiner Bruder Mohammed,

was ist auf der Welt gescheh`n,

wer hat die Welt so verdreht?

Die Wahrheit, daß wir uns lieben.

Bruderhaß, Krieg, Terror,

Angst und Graus

sind nicht unser Auftrag

FRIEDEN

bleibt unser aller Zuhaus.

@ Juliane Waldeck 2000

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Donnerstag, 27. Juli 2006
Komm mit mir...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:42

Komm mit mir in die Arche der Liebe,

sie trögt uns über`s Meer der Traurigkeit,

über Ozeane von Tränen,

über das Altagsgrau-

bis in die Unendlichkeit.

*

Träume helfen leben, darum träume,

Verlierer träumen vom Sieg.

Träume helfen leben, darum träume,

nur wovon träumen Kinder im Krieg?

*

Sie träumen von der Arche der Liebe,

sie trägt sie über`s Meer der Traurigkeit,

über Ozeane von Tränen

über das Alltagsgrau,

bis in die Unendlichkeit.

Text und Musik von Juliane Waldeck

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Freitag, 07. Juli 2006
Was man hat - was man IST
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:53

Was man hat, was man "IST"

auf der Welt

wird bestimmt von

Gesundheit und Geld,

hast du Not und Schmerzen

hier im Erdental

ist die Farbe der Hand

die dir hilft, egal.

Wer hätt`gedacht

bei all den Zukunftvisionen,

es geht immer noch der Rassismus rund,

auf dem Hof spielen kleine Kätzchen

mit leeren Futterdosen

eines schwarz, eines weiß, eines bunt.

Was man hat, was man "IST"

auf der Welt,

wird bestimmt von Gesundheit und von Geld,

Perfektion erstrahlt in grellem Licht,

nur die Menschlichkeit

hat immer noch Untergewicht.

Blumen blüh`n im Weltengarten viele,

alle Farben sind so schön,

und wir Menschen aller Farben

sollten eng zusammenstehen,

das ist unser Auftrag von oben,

und was wir haben, wer wir "sind"

das erklärt uns unser Auftraggeber später,

denn er weiß das ganz bestimmt.

Was man hat, wer man "IST"

auf der Welt

wird bestimmt von Gesundheit und von Geld,

das goldene Kalb wird gefüttert,

bis das sein Altar bricht,

nur die Menschlichkeit

hat immer noch Untergewicht.

@ Juliane Waldeck

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Der Film der Menschheit
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:04

Der Film der Menschheit ist entwickelt,

nun fehlt nur noch der Schnitt,

manche üble Szene, soll nicht

in die Zukunft mit,

zähl`n Rassismus, Terror und Krieg,

wir wollten alles ändern,

doch wo bleibt unser Sieg?

In uns`ren Kinderzimmern

wird geschossen und gekillt,

Angst wird wach, ob nicht

ein Krieg der Zukunft

erst diesen Hunger stillt.

als wir jung war`n sangen wir Lieder

von Brüderlichkeit,

black and white, let`s come together,

welches Lied ertönt zur Zeit?

Refr:

Who will find the golden key,

to close the old and bloody door?

Wir hatten noch den Kriegsfrust

unserer Väter im Genick,

heut jedoch ist "abknall`n"

heut ist schießen wieder chic,

wir fragten damals Holocaust,

wie konnt`so was gescheh`n,

doch wo sind heute unsere Augen,

wollen wir denn das nicht sehn?

Oder haben wir-

wie damals unsere Eltern -

keine Macht

über das Heraufzieh`n

einer langen dunklen Nacht?

Ich zünde jetzt mein Lichtlein an,

denn es dämmert schon,

singe leise, nicht mehr laut,

weil mein Enkelkind schläft schon...

Refr:

Who will find the golden key

to close the old and bloody door.

 

@ Juliane Waldeck

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Donnerstag, 06. Juli 2006
Manchmal habe ich Angst
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:55


 
 
Das Kerzenlicht spiegelt sich
in deinen Unschuldsaugen
wie der Mond im Meer,
doch was darunter lebt
bleibt unsichtbar;
Unsichtbares Ungeheuer.

1
Manchmal hab ich Angst,
daß es mich zerreißt.
Manchmal hab ich Angst,
daß es mich zerreißt,
daß es mich unter seine
aalglatte Oberfläche
in ungeahnte Tiefen zieht.
Die Morgensonne spiegelt sich in deinen
blauen Augen genauso wie im Meer,
doch käm man ihr zu nah
wär es zu spät - man müßt
verbrennen.

2
Manchmal hab ich Angst,
daß ich verbrenn
und gleichzeitig Angst,
daß du mich nicht mehr kennst,
denn ohne Sonne
gäbe es kein Leben auf der Welt.
Eine kleine Träne
hast du gelacht heute Nacht mit mir,
und schon wieder hab ich Angst,
es könnte eine große
Kummerträne werden.

3
Manchmal hab ich Angst,
daß ich ertrink in deinen Tränen,
daß ich versink in deinen Tränen,
und es nicht mehr
bis an das andere Ufer schaff.
Das Kerzenlicht
spiegelt sich in deinen
Unschuldsaugen,
wie der Mond im Meer,
doch was darunter lebt,
bleibt unsichtbar;
Unsichtbares Ungeheuer!

Text @ Juliane Waldeck
 
 
 



 

 

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Dienstag, 04. Juli 2006
Komm steig ein in die Arche der Liebe
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 17:41

 

 

1

Komm steig ein

in die Arche der Liebe,

sie trägt uns

über`s Meer der Traurigkeit,

über Ozeane von Tränen,

über das Alltagsgrau

bis in die Unendlichkeit.

Refr.

Träume helfen leben, darum träume,

Verlierer träumen vom Sieg,

Träume helfen leben,

darum träume,

Träume sind der Schlüßel zum Glück.

2

Irgendwann lassen wir die Taube fliegen,

irgendwann  trägt sie den Ölzweig zurück.

dann haben wir unser Land gefunden,

die Sonne scheint und überall ist Glück.

Refr:

3

Sie träumen von der Arche der Liebe,

sie trägt sie über`s Meer der Traurigkeit,

über Ozeane von Tränen

über das Alltagsgrau,

bis in die Unendlichkeit,

irgendwann trägt es den Ölzweig zurück,

dann haben sie endlich ihr Land gefunden,

die Sonne lacht,

und überall ist Glück.

 @ Juliane Waldeck


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