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Du befindest dich in der Kategorie: Song`s Dienstag, 04. März 2008
Du bist Die
Du Bist DieUnd wenn du einfach mit mir lebst
Meine Fehler übersiehst Mir ab und an mal was erzählst Und nicht alles an mir mitliebst Dann nehme ich dich in die Pflicht Lass dich immer wieder los Leih dir mein Herz, leih dir mein Ohr Und schenk dir meinen Trost Ich wär so gern dein Zufluchtsort Die Mitte von deinem Schiff Dein tadelloses Himmelblau Und alles, was du vermisst Verpass deinem Traum den letzten Schliff Versprechen kann ich nichts Erfüll dir jeden zweiten Wunsch Und lass dich wie du bist Du bist die, die mich atmet, die mich fliegt Die mich rührt und die mich stählt Du bist die, die mich findet, mich verliebt Wenn du’s bist, bist du alles das, was zählt Und wenn die Sehnsucht dich verlässt Und es wird flach in deinem Bauch Und geht die Hoffnung auch zuletzt Und die Gefühle sinken auch Dann gib mir ein kurzes Signal Und sag, es ist vorbei Dann halt ich dich ein letztes Mal Und geb dich wieder frei Du bist die, die mich atmet, die mich fliegt Die mich rührt und die mich stählt Du bist die, die mich findet, mich verliebt Wenn du willst, bist du alles das, was zählt Und wenn wir treu sind nur uns selbst Und wenn wir streiten nur im Licht Und wenn der Wind nicht richtig trägt Verlasse ich mich fest auf Dich Ich will, dass Du mein Sehnen stillst Dass du mit mir alle Strecken schwimmst Was auch der Morgen für uns will Es wird erstmal mit uns abgestimmt Du bist die, die mich spiegelt, die mich liest Die mich fühlt und die mich hält Du bist die, die mich erdet, die mich zieht Wenn du willst, bist du alles das, was zählt Du bist die, die mich anfängt, die mich schiebt Die mich begreift und die mich fasst Du bist die, die mich ordnet, die mich denkt Wenn du’s bist, bist du es, weil es passt Wenn du willst, bist du alles, weil es passt. .
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Herbert Grönemeyer
Montag, 04. Februar 2008
Grönemeyer - Bist du taub?
Herbert Grönemeyer - Bist Du Taub ?
Alles so ruhig,nehm kein Geräusch mehr wahr, Herbert Grönemeyer
Freitag, 21. Dezember 2007
Der Baum
Zu fällen einen schönen Baum,
Mein Freund, der Baum Du wirst dich nie im Wind mehr wiegen. Ich wollt' dich längst schon wieder sehn, mein alter Freund aus Kindertagen, ich hatte manches dir zu sagen und wußte, du wirst mich versteh´n. Als kleines Mädchen kam ich schon zu dir mit all den Kindersorgen; ich fühlte mich bei dir geborgen, und aller Kummer flog davon. Hab ich in deinem Arm geweint, strichst du mit deinen grünen Blättern, mir übers Haar, mein alter Freund. Mein Freund, der Baum ist tot, er fiel im frühen Morgenrot. Du fielst heut' früh, ich kam zu spät, du wirst dich nie im Wind mehr wiegen, du mußt gefällt am Wege liegen, und mancher, der vorübergeht, der achtet nicht den Rest von Leben, und reißt an deinen grünen Zweigen, die sterbend sich zur Erde neigen. Wer wird mir nun die Ruhe geben, die ich in deinem Schatten fand? Mein bester Freund ist mir verloren, der mit der Kindheit mich verband. Mein Freund, der Baum ist tot, er fiel im frühen Morgenrot.
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Sonntag, 12. August 2007
Wenn ich ein Adler wär
Wenn ich ein Adler wär verfasser unbekannt
Mittwoch, 29. November 2006
In den Armen des Vaters
In den Armen des Vaters.... Sie war ein Kind aus gutem Hause, alle liebten ihre liebe Art. Sie wirkte glücklich und zufrieden, schenkte allen ein Lächeln, das niemals ihre Augen erreichte. Doch in der Nacht, da begann sie zu weinen, wenn sie in seinen Armen lag. Keiner hörte den Ruf ihrer Tränen, sie musste sterben Nacht für Nacht. In den Armen des Vaters, sind all`die Sünden geschehen. Immer wieder diese Zweifel, wie lange soll das noch weiter gehen? In den Armen des Vaters, hat man ihr so weh getan. Sie wird ein ganzes Leben lang leiden, es wird nie mehr einen geben, dem sie ihre Liebe geben kann. Sie hat den Glauben nie verloren, dass es für sie doch noch Hoffnung gibt. Doch es sollte ihr nicht beschieden sein. Sie fand keinen Frieden, lebte das Leben auf der Strasse. Dort war ihr dasein, denn dort brauchte sie keinen, der sie liebt, vor allem keinen den lieben musste. Ich verstehe ihren Zorn in ihren Augen, wenn sie sich schön macht Tag für Tag, Nacht für Nacht, denn nie sie vergisst ihre Schmerzen der Träume, wenn sie in seinen Armen lag!! Aufwachen - Zeichen erkennen - nicht weg schauen !!
Song von den Kastelruter Spatzen
Sie war ein fröhliches Kind
Sie war ein so fröhliches Mädchen, ihr Leben fing gerade erst an. Ein Morgen wie jeder, sie steigt auf ihr Fahrrad, um acht fängt die Schule schon an.
Tschau Mama,
mach dir keine Sorgen,
ich fahr noch bei Opa vorbei.
Kann sein, es wird heute etwas später,
aber Morgen, da habe ich ja frei.
Es wurde schon Nacht,
als Tina nicht kam,
erfuhren sie; Tina kam nirgendwo an.
Spurlos verschwunden,
als hätte sich die Erde aufgetan,
die Freunde zünden Kerzen an.
Spurlos verschwunden,
dann die Gewissheit,
Tina kommt niemals mehr nach Haus.
Man fand nur ihr Fahrrad am Baum,
nun kann keiner dem andern mehr trauen.
Mit dreizehn, da hat man schon Träume
und irgendwo doch schon ein Ziel.
Sie wollte doch später mal Tierärztin werden,
dafür war ihr gar nichts zuviel.
Ihr Zimmer, das ist so geblieben,
als käm sie nach Stunden zurück.
Da liegt noch ein Buch über Pferde,
jeder weiß; daß es keiner mehr liest.
Wie oft bleibt die Mutter am Fenster nachts stehen,
es könnte ja doch noch ein Wunder geschehen.
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Holder Irma/ Kastelruter Spatzen
Dienstag, 31. Oktober 2006
Jenseits von Eden
Wenn selbst ein Kind nicht mehr lacht wie ein Kind, dann sind wir Jenseits von Eden. Wenn wir nicht fühlen, die Erde, sie weint wie kein and`rer Planet, dann haben wir umsonst gelebt. * Wenn eine Träne nur Wasser noch ist, dann sind wir Jenseits von Eden. Wenn man für Liebe bezahlen muß nur um einmal zärtlich zu sein, dann haben wir umsonst gelebt! * Laß uns jeden Tag das Leben endlos spürn und uns niemals unsere Ehrlichkeit verlier`n. Wenn uns gar nichts mehr zusammen hält, verlöscht vielleicht das letzte Licht der Welt. Wenn unser Glaube nicht mehr siegen kann, dann sind wir Jenseits von Eden. Wenn jede Hoffnung nur ein Horizont ist, denn man niemals erreicht... dann haben wir umsonst geliebt. Song von Nino de Angelo
Mittwoch, 27. September 2006
Großer böser Wolf
Sie malt gerne Bilder von sich selbst und riesengroßen Männern in einer Zwergenwelt. Sie weiß Geschichten, die sie nie erzählt, die meisten davon hat sie selber erlebt. Wie die vom bösen Wolf, der hin und wieder kommt, jedes Mal danach von ihr verlangt, daß sie niemanden, niemals nur ein Sterbeswörtchen sagt, weil er sie dafür sonst fürchterlich bestraft. Wenn ihre Mami sie in den Arm nimmt, würde sie am liebsten weinen und alles gestehen. Doch sie hat Angst und sie schämt sich, sie weiß keinen Rat und versucht wegzusehen. Wenn der böse Wolf hin und wieder kommt. Sie ist scheu wie ein Reh, man nimmt sie kaum wahr, denn sie redet nicht viel. Sie bleibt am liebsten für sich allein, betet zu Gott und wünscht sich dabei, daß der böse Wolf niemals wieder kommt und mit festem Griff um ihren Hals verlangt, daß sie keinem ein Sterbeswörtchen sagt, weil er sie dafür sonst fürchterlich bestraft. Songtext von den Toten Hosen
Ich bitte euch, helft mit, die Gewalt zu stoppen! Hinschauen und nicht wegschauen! Stoppt körperliche Gewalt, seelische Gewalt und sexuellen Missbrauch an unseren Kindern. Diejenigen, die das unseren Kindern antun, das sind Mörder, an den Seelen unseren Kinder. Helft ihnen, schaut nicht weg, vielleicht ist es nächsten mal euer Kind das Hilfe braucht. Sie sind das schwächse Glied in unserer Gesellschaft, und brauchen unser aller Schutz, gegen die vielen großen bösen Wölfe da draussen! Ein richtiger Wölf würden dies nie tun, er würde es beschützen, denn der Wolf ist keine Bestie! Im Gegensatz zu Menschen die das unseren Kindern antun. eure mary rosina
Nur zu Besuch
Nur zu Besuch Immer wenn ich dich besuch, fühle ich mich grenzenlos. Alles andere ist von hier aus so weit weg. Ich mag die Ruhe hier, zwischen all den Bäumen - als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt. Es ist ein schöner Weg der unauffällig zu dir führt. Ja, ich hab ihn gern, weil er so hell und freundlich wirkt. Ich habe Blumen mit - weiß nicht ob du sie magst. Damals hättest du dich wahrscheinlich gefreut. Wenn sie dir nicht gefallen, störe dich nicht weiter daran. Sie werden ganz bestimmt bald wieder weggeräumt. Wie es mir geht, die Frage stellst du jedesmal. Ich bin O.K. will nicht, dass du dir Sorgen machst. Und so red`ich mit dir wie immer,s o als ob es wie früher wär, so als hätten wir jede Menge Zeit. Ich spür dich ganz nah bei mir, kann deine Stimme im Wind hören, und wenn es regnet, weiß ich, dass du manchmal weinst - bis die Sonne wieder scheint. Ich soll dich grüsse von den andern - sie denken alle noch oft an dich. dein Garten, es geht ihm gut,obwohl man merkt, dass du ihm doch sehr fehlst. es kommt immer noch Post, ganz fett addressiert an dich, obwohl jeder weiß, dass du weggezogen bist. Und so red`ich mit dir wie immer und ich versprech dir, wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit. Dass die Sonne scheint - dass sie wieder scheint! Verfasser Tote Hosen
Donnerstag, 21. September 2006
Musik ist...
Musik ist... seinen Blick zu öffnen und sich in sich selbst zu verlieren, Das Licht, das wiedergeboren wird und die Reflexe sammelt, hoch oben auf azurfabenen Ebenen, höher und höher fliegen meine Gedanken und ich werde mir bewußt, daß alles um mich herum, Musik ist. * Ich höre sie wieder, die Stimmen auf den Straßen, von wo ich herstamme. Meine Mutter - wie viele Male hat sie mich gerufen? Aber stärker noch war der Ruf der Freiheit. Unter der Sonne, die die Höhen erstrahlen läßt, die staubigen Wege der Kinder, die mit spielen nicht aufhören wollen. Ich höre, daß wieder im Dialekt gesungen wird, höre das Klopfen des Regens auf dem Dach. Alles ist für mich Musik, diese süßen Harfenklänge, sind Musik zum erinnern. * Sie ist in mir, ist ein Teil von mir und begleitet mich. Musik ist der Freund, der mit mir spricht, wenn du dich alleine fühlst. Du weißt, daß sie dir eine Hilfe sein kann. Es ist wichtig, Musik zu bewaren, um sich mit dir in sie zu flüchten. * Musik, hör zu, wir sind schon viele und ein Chor in einer allen verständlicher Sprache erhebt sich, der sagt, daß im Himmel schon große, schwarze Löcher sind und du hörst schon die Anklage der Sterne. Vielleicht werden die Menschen lernen umzudenken, jene die zuhören, aber doch nicht hören, bevor dich die Ruhe, über die Dinge legt, jene große Ruhe, nachdem die Luft explodiert ist. Eine Welt ohne Musik, kann man sich nicht vorstellen, denn in jedem Herzen, auch im kleinsten, ist ein klopfen des Lebens und der Liebe, das wie Musik ist. Ein wunderschöner Song von Eros Ramazzotti
Donnerstag, 10. August 2006
Nena - 99 Luftballons
Hast Du etwas Zeit für mich dann singe ich ein Lied für Dich von 99 Luftballons Auf ihrem Weg zum Horizont Denkst Du vielleicht gra`d an mich, dann singe ich ein Lied für Dich Von 99 Luftballons Und daß so was von so was kommt 99 Luftballons Auf ihrem Weg zum Horizont Hielt man für Ufos aus dem All Darum schickte ein General `ne Fliegerstaffel hinterher Alarm zu geben, wenn`s so war Dabei war`n da am Horizont Nur 99 Luftballons 99 Düsenflieger Jeder war ein großer Krieger Hielten sich für Captain Kirk Das gab ein großes Feuerwerk Die Nachbarn haben nichts gerafft Und fühlten sich gleich angemacht Dabei schoss man am Himmel auf 99 Luftballons 99 Kriegsminister Streichholz und Benzinkanister Hielten sich für schlaue Leute, Witterten schon fette Beute Riefen; Krieg und wollten Macht Mann, wer hätte das gedacht Daß es mal soweit kommt Wegen 99 Luftballons 99 Jahre Krieg Ließen keinen Platz für Sieger Kriegsminister gibt`s nicht mehr Und auch keine Düsenflieger Heute zieh ich meine Runden Seh`s die Welt in Trümmern liegen Hab`nen Luftballon gefunden Denk an dich und laß ihn fliegen. Song von Nena
Mittwoch, 26. Juli 2006
Sänger in Ketten
Allen Anfang kann man wehren einem Kind den Krieg erklären und verrückte Träume als Verrat verschreien Doch aus Kinder werden Leute und die Utopie von heute wird die Wirklichkeit von übermorgen sein. Nichts lähmt die Kraft in den Flügelschlägen wenn es die Schwalben nach Süden zieht Du kannst den Sänger in Ketten legen aber niemals sein Lied. * Man kann alle Unbequemen an die kurze Leine nehmen Für den Geist der Freiheit gibt es keinen Zaun Träumer die die Welt gestalten kann man nicht gefangen halten Aber keine Macht der Welt fängt einen Traum Mag der Gedanke auch Furcht erregen daß unsern Träumen Gewalt geschieht Du kannst den Sänger in Ketten legen aber niemals sein Lied. * Ganze Völker kann man knechten unterdrücken und entrechten und den Freiheitstrang den Weg der Flucht verbaun Immer werden Idealisten wagemutig gleich Artisten sich auf`s dünne Hochseil ihrer Hoffnung trau`n Die stärkste Kette ist nichts dagegen sie ist so stark wie ihr schwächstes Glied Du kannst den Sänger in Ketten legen aber niemals sein Lied * Den Prometheus kann man fassen und an Felsen schmieden lassen Man kann Gott zum Teufel jagen und an Kruzifixe schlagen Der Fluch fängt Feuer und führt zum Segen wie eine Zündschnur zum Dynamit Du kannst den Sänger in Ketten legen, aber niemals sein Lied * Man kann alle Querulanten zu Verbrechern und Verbannten und für vogelfrei und abschlußreif erklärn Man kann Engelsflügel lähmen doch wer weiß wohin wir kämen wenn die letzten Engel abgeschoßen wärn Solange wir singend die Welt bewegen bestimmen wir was mit uns geschieht Du kannst einen Sänger in Ketten legen aber niemals sein Lied Lied von Udo Jürgens
Freitag, 21. Juli 2006
Ein bisschen Frieden...
Wie eine Blume am Winterbeginn und so wie ein Feuer im eisigen Wind wie eine Puppe, die keiner mehr mag fühl`ich mich an manchem Tag. * Dann seh`ich die Wolken, die über uns sind und höre die Schreie der Vögel im Wind ich singe aus Angst vor dem Dunkel mein Lied und hoffe, daß nichts geschieht. * Ein bißchen Frieden, ein bißchen Sonne für diese Erde, auf der wir wohnen. Ein bißchen Frieden, ein bißchen Freude ein bißchen Wärme, das wünsche ich mir. Ein bißchen Frieden, ein bißchen Träumen und daß die Menschen nicht so oft weinen. Ein bißchen Frieden, ein bißchen Liebe daß ich die Hoffnung nie mehr verlier`. * Ich weiß meine Lieder, die ändern nicht viel ich bin nur ein Mädchen, das sagt, was es fühlt. Alleine bin ich hilflos, wie ein Vogel im Wind der spürt, daß der Sturm beginnt. Song von Nicole Herr Siegel
Montag, 17. Juli 2006
Für dich soll`s rote Rosen regnen
Mit sechszehn sagtest du still; "Ich will, will groß sein, will siegen, will froh sein, nie lügen" Mit sechzehn sagtest du still. "Ich will, will alles oder nichts!" * Für dich soll`s rote Rosen regnen, Dir sollten sämtliche Wunder begegnen. Die Welt sollte sich umgestalten und ihre Sorgen für sich behalten. * Un später sagtest du noch. "Ich möcht verstehen, viel sehen, erfahren, bewahren." Und später sagtest du noch. "Ich möcht`nicht allein sein und doch frei sein!" * Für dich soll`s rote Rosen regnen, Dir sollten sämtliche Wunder begegnen. Das Glück sollte sich sanft verhalten, es soll dein Schicksal mit Liebe verwalten. * Und heute sagst du ganz still. "Ich sollt mich fügen, begnügen. Ich kann mich nicht fügen, kann mich nicht begnügen, will immer noch siegen, will alles oder nicht!" * Für dich soll`s rote Rosen regnen, dir sollten ganz neue Wunder begegnen, dich fern vom Alten neu entfalten, von dem, was erwartet, das meiste halten. * Song von Hildegard Knef
Samstag, 15. Juli 2006
Meine kleine Welt
Sonnenblumen und der wilde Wein Und ein schöner Tag mit dir allein. Hand in Hand verliebt am blauen Meer, Dann fühl`ich mich wie ein Millionär. * Komm`mit mir, laß uns geh`n, Meine Welt ist wunderschön! * Das ist meine kleine Welt Sie ist frei und ohne Sorgen, Denn in meiner kleinen Welt Freu`ich mich auf jeden Morgen. * Das ist meine kleine Welt Sie ist frei und ohne Sorgen. Denn in meiner kleinen Welt, Fühl`ich mich mit dir geborgen. * Laß uns mit den Sonnenstrahlen zieh`n Um den trüben Tagen zu entflieh`n. Schon ein kleines Lächeln sagt mir dann, Mit dir fängt für mich das Leben an. * Komm`mit mir, laß uns geh`n, meine Welt ist wunderschön. * Das ist meine kleine Welt, Sie ist frei und ohne Sorgen, Denn in meiner kleinen Welt, Freu´ich mich auf jeden Morgen. * Das ist meine kleine Welt, Sie ist frei und ohne Sorgen, denn in meiner kleinen Welt, Fühl`ich mich mit dir geborgen. * Das ist meine kleine Welt, Sie ist frei und ohne Sorgen, denn in meiner kleinen Welt, Fühl`ich mich mit dir geborgen. * Song von Waterloo und Robinson
Dienstag, 11. Juli 2006
Ich steh`im Regen
Ich steh`im Regen und warte auf Dich, auf Dich Auf allen Wegen erwart`ich nur Dich, immer nur Dich Der Zeiger der Kirchturmuhr rückt von Strich zu Strich, ach, wo bleibst Du denn nur? Denkst nicht mehr an mich? Und ich steh`im Regen und warte auf Dich, auf Dich Immer warten nur die Menschen, die wirklich lieben Kommst Du noch nicht? Wie die fallenden Tropfen am Ärmel zerstieben Ich steh`im Regen und warte auf Dich, auf Dich Auf allen Wegen erwart`ich nur dich, immer nur dich Der Zeiger der Kirchturmuhr rückt von Strich zu Strich ach, wo bleibst Du denn nur? Denkst Du nicht mehr an mich? Und ich steh`im Regen und warte auf Dich, auf Dich * Ein Song von Zarah Leander
Davon geht die Welt nicht unter
* Wenn mein Herz unglücklich liebt, ist es vor Kummer unsagbar betrübt. Dann denk ich immer: Ach, alles ist aus, ich bin so allein. Wo ist ein Mensch, der mich versteht? So hab ich manchmal voll Sehnsucht gefleht. Ja aber dann gewöhnt ich mich daran und sah es ein. Refr. Davon geht die Welt nicht unter, sieht man sie manchmal auch grau. Einmal wird sie wieder bunter, einmal wird sie wieder himmelblau. Geht`s mal drüber und mal drunter, wenn uns der Schädel auch raucht. Davon geht die Welt nicht unter, die wird ja noch gebraucht. * Geht dir einmal alles verkehrt, scheint dir das Leben gar nichts mehr wert, dann laß dir sagen: Das ist zu ertragen, ja, hör auf mich. Denkst du einmal: Ich kann nicht mehr, kommen auch Stunden so glücklos und schwer, ach, jedes Leid, das heilt mit der Zeit, darum sing wie ich. Refr. Davon geht die Welt nicht unter, sieht man sie manchmal auch grau. Einmal wird sie wieder bunter, Einmal wird sie wieder himmelblau.
Song von Zarah Leander
Ein Loch ist im Eimer
Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto, Karl-Otto Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto - Ein Loch! * Verstopft`es, oh Henry, oh Henry, oh Henry Verstopf`es oh Henry, oh Henry - mach`s dicht! * Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto, Karl-Otto Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto - womit? * Mit Stroh, oh Henry, oh Henry, oh Henry Mit Stroh, oh Henry, oh Henry - mit Stroh * Das Stroh ist zu lang, Karl-Otto, Karl-Otto Das Stroh ist zu lang, Karl-Otto, zu lang! * Dann kürz`es oh Henry, oh Henry, oh Henry Dann kürz`es oh Henry - Mensch, hack`s ab! * Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto, Karl-Otto Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto - womit? * Mit`ner Axt, oh Henry, oh Henry, oh Henry Mit`ner Axt, oh Herny, oh Henry - mit`ner Axt. * Die Axt ist zu stumpf, Karl-Otto, Karl-Otto Die Axt ist zu stumpf, Karl.Otto, Karl-Otto - zu stumpf * Dann schärf sie, oh Henry, oh Henry, oh Henry dann schärf sie, oh Henry - mach sie scharf! * Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto, Karl-Otto Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto - womit? * Mit`nem Stein, oh Henry, oh Henry, oh Henry Mit`nem Stein, oh Herny, oh Henry - mit`m Stein * Der Stein ist zu trocken, Karl-Otto, Karl-Ott Der Stein ist zu trocken, Karl-Otto - zu trocken * Hol`Wasser, oh Herny, oh Henry, oh Herny Hol`Wasser, oh Henry, oh Herny - hol`Wasser! * Worin denn, Karl-Otto, Karl-Otto, Kalr-Otto Worin denn, Karl-Otto, Karl-Otto - worin? * Im Eimer, oh Henry, oh Henry, oh Henry Im Eimer, oh Henry, oh Henry - im Eimer! * Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto, Karl-Otto, Karl-Otto Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto, Karl-Otto - ein Loch!
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