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Du befindest dich in der Kategorie: Song`s

Dienstag, 04. März 2008
Du bist Die
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:34


 Du Bist Die

Und wenn du einfach mit mir lebst
Meine Fehler übersiehst
Mir ab und an mal was erzählst
Und nicht alles an mir mitliebst
Dann nehme ich dich in die Pflicht
Lass dich immer wieder los
Leih dir mein Herz, leih dir mein Ohr
Und schenk dir meinen Trost

Ich wär so gern dein Zufluchtsort
Die Mitte von deinem Schiff
Dein tadelloses Himmelblau
Und alles, was du vermisst
Verpass deinem Traum den letzten Schliff
Versprechen kann ich nichts
Erfüll dir jeden zweiten Wunsch
Und lass dich wie du bist

Du bist die, die mich atmet, die mich fliegt
Die mich rührt und die mich stählt
Du bist die, die mich findet, mich verliebt
Wenn du’s bist, bist du alles das, was zählt

Und wenn die Sehnsucht dich verlässt
Und es wird flach in deinem Bauch
Und geht die Hoffnung auch zuletzt
Und die Gefühle sinken auch
Dann gib mir ein kurzes Signal
Und sag, es ist vorbei
Dann halt ich dich ein letztes Mal
Und geb dich wieder frei

Du bist die, die mich atmet, die mich fliegt
Die mich rührt und die mich stählt
Du bist die, die mich findet, mich verliebt
Wenn du willst, bist du alles das, was zählt


Und wenn wir treu sind nur uns selbst
Und wenn wir streiten nur im Licht
Und wenn der Wind nicht richtig trägt
Verlasse ich mich fest auf Dich

Ich will, dass Du mein Sehnen stillst
Dass du mit mir alle Strecken schwimmst
Was auch der Morgen für uns will
Es wird erstmal mit uns abgestimmt
Du bist die, die mich spiegelt, die mich liest
Die mich fühlt und die mich hält
Du bist die, die mich erdet, die mich zieht
Wenn du willst, bist du alles das, was zählt

Du bist die, die mich anfängt, die mich schiebt
Die mich begreift und die mich fasst
Du bist die, die mich ordnet, die mich denkt
Wenn du’s bist, bist du es, weil es passt
Wenn du willst, bist du alles, weil es passt.
.
.
Herbert Grönemeyer

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Montag, 04. Februar 2008
Grönemeyer - Bist du taub?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 11:10

 

 

Herbert Grönemeyer - Bist Du Taub ?

Alles so ruhig,nehm kein Geräusch mehr wahr,
Hab versucht mich zu betrinken,bin völlig klar,
Wollte dich aus meinem Blut spülen,
Aber es gelingt mir nicht,

Würd Erinnerungen gern töten,
Seh immer dein Gesicht,
Es sticht wie ein Messer die ganze Zeit

Du schleichst dich sogar in meine Träume,steh wie grädert auf.
Würd alles für dich geben, näh'm alles in Kauf,
Kann nicht mehr durchatmen,
Trauer verbrennt meine Brust,
Ich hab dich zu sehr betrübt,
Ich hab dich immer geliebt,
Weiß überhaupt nichts mehr,
Du bringst mich um den Verstand.

Refrain:
Bist du taub oder willst du mich nicht hörn?
Es tut so weh, komm nicht los von dir.
Kann dich nicht aufgeben, darf dich nicht verliern.
Kann dich nicht lassen, du gehörst zu mir.
Ohh ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören?


Tränen sind da keine mehr, ausgeweint alles leer,
Mir ist kalt, ich friere, bewegungslos,
Von selbstverzweifeln zerfressen, der Kopf bleischwer,
Aber noch zuviel Energie, kann ihn nicht abstelln,
Meine Kehle vertrocknet, was soll ich dir noch erzählen?

Refrain:
Bist du taub oder willst du mich nicht hörn?
Es tut so weh, komm nicht los von dir.
Kann dich nicht aufgeben, darf dich nicht verliern.
Kann dich nicht lassen, du gehörst zu mir.
Ohh ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören?

Du machst mich krank, komm her heil mich,
Lauf mir wieder mit deinen Fingern durchs Haar,
Nimm meine Hand, geh mit mir bis zum Horizont, bis ans Ende der Welt,
Ich versprech´s dir, alles wird wie es war.

Refrain:
Bist du taub oder willst du mich nicht hörn?
Es tut so weh, komm nicht los von dir.
Kann dich nicht aufgeben, darf dich nicht verliern.
Kann dich nicht lassen, du gehörst zu mir.
Ohh ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören?
Ohh ich liebe dich, du zerreißt mich, willst du mich zerstören?

Herbert Grönemeyer

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Freitag, 21. Dezember 2007
Der Baum
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 07:51

 

Zu fällen einen schönen Baum,
braucht's eine Viertelstunde kaum.
Zu wachsen,
bis man ihn bewundert,
braucht er,
bedenkt es,
ein Jahrhundert

Mein Freund, der Baum

Du wirst dich nie im Wind mehr wiegen.

Ich wollt' dich längst schon wieder sehn,

mein alter Freund aus Kindertagen, 

ich hatte manches dir zu sagen

und wußte, du wirst mich versteh´n.

 Als kleines Mädchen kam ich schon zu dir

mit all den Kindersorgen;

ich fühlte mich bei dir geborgen,

und aller Kummer flog davon.

 Hab ich in deinem Arm geweint,

strichst du mit deinen grünen Blättern,

mir übers Haar, mein alter Freund.

Mein Freund, der Baum ist tot,

 er fiel im frühen Morgenrot.

Du fielst heut' früh, ich kam zu spät,

 du wirst dich nie im Wind mehr wiegen,

du mußt gefällt am Wege liegen,

 und mancher, der vorübergeht,

der achtet nicht den Rest von Leben,

 und reißt an deinen grünen Zweigen,

die sterbend sich zur Erde neigen.

Wer wird mir nun die Ruhe geben,

die ich in deinem Schatten fand?

 Mein bester Freund ist mir verloren,

der mit der Kindheit mich verband.

 Mein Freund, der Baum ist tot,

er fiel im frühen Morgenrot.


Unvergesslicher Text : von Alexandra

.

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Sonntag, 12. August 2007
Wenn ich ein Adler wär
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:03

 

Wenn ich ein Adler wär

Ja wenn ich ein Adler wär,
da flög ich eiligst zu dir,
da ich keine Flügel hab,
komm ich in Gedanken zu dir
und sende liebe Worte dir.

Bin ich auch weit von dir,
im Herzen bist du immer bei mir,
und im Schlaf flieg ich zu dir,
doch wenn ich erwache,
da bist du fern von mir.

Es vergeht kein Tag und keine Nacht,
wo mein Herz nicht an dich gedacht,
und dir in weiter Ferne,
liebe Grüsse, dir zugedacht,
und Gott bitte, dass er dich beschützt.

verfasser unbekannt


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Mittwoch, 29. November 2006
In den Armen des Vaters
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:01

In den Armen des Vaters....

Sie war ein Kind aus gutem Hause,

alle liebten ihre liebe Art.

Sie wirkte glücklich und zufrieden,

schenkte allen ein Lächeln,

das niemals ihre Augen erreichte.

Doch in der Nacht, da begann sie zu weinen,

wenn sie in seinen Armen lag.

Keiner hörte den Ruf ihrer Tränen,

sie musste sterben Nacht für Nacht.

In den Armen des Vaters,

sind all`die Sünden geschehen.

Immer wieder diese Zweifel,

 wie lange soll das noch weiter gehen?

In den Armen des Vaters,

hat man ihr so weh getan.

Sie wird ein ganzes Leben lang leiden,

es wird nie mehr einen geben,

dem sie ihre Liebe geben kann.

Sie hat den Glauben nie verloren,

dass es für sie doch noch Hoffnung gibt.

 Doch es sollte ihr nicht beschieden sein.

Sie fand keinen Frieden,

lebte das Leben auf der Strasse.

Dort war ihr dasein,

denn dort brauchte sie keinen,

 der sie liebt, vor allem keinen den lieben musste.

Ich verstehe ihren Zorn in ihren Augen,

wenn sie sich schön macht Tag für Tag,

 Nacht für Nacht,

denn nie sie vergisst ihre Schmerzen der Träume,

wenn sie in seinen Armen lag!!

Aufwachen - Zeichen erkennen - nicht weg schauen !!

Song von den Kastelruter Spatzen

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Sie war ein fröhliches Kind
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:57

 Sie war ein so fröhliches Mädchen,

ihr Leben fing gerade erst an.

Ein Morgen wie jeder,

sie steigt auf ihr Fahrrad,

um acht fängt die Schule schon an.
Tschau Mama,
mach dir keine Sorgen,
ich fahr noch bei Opa vorbei.
Kann sein, es wird heute etwas später,
aber Morgen, da habe ich ja frei.
Es wurde schon Nacht,
als Tina nicht kam,
erfuhren sie; Tina kam nirgendwo an.
Spurlos verschwunden,
als hätte sich die Erde aufgetan,
die Freunde zünden Kerzen an.
Spurlos verschwunden,
dann die Gewissheit,
Tina kommt niemals mehr nach Haus.
Man fand nur ihr Fahrrad am Baum,
nun kann keiner dem andern mehr trauen.
Mit dreizehn, da hat man schon Träume
und irgendwo doch schon ein Ziel.
Sie wollte doch später mal Tierärztin werden,
dafür war ihr gar nichts zuviel.
Ihr Zimmer, das ist so geblieben,
als käm sie nach Stunden zurück.
Da liegt noch ein Buch über Pferde,
jeder weiß; daß es keiner mehr liest.
Wie oft bleibt die Mutter am Fenster nachts stehen,
es könnte ja doch noch ein Wunder geschehen.
.
Holder Irma/ Kastelruter Spatzen 
 

 

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Dienstag, 31. Oktober 2006
Jenseits von Eden
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 13:56

Wenn selbst ein Kind

nicht mehr lacht wie ein Kind,

dann sind wir Jenseits von Eden.

Wenn wir nicht fühlen,

die Erde, sie weint

wie kein and`rer Planet,

dann haben wir umsonst gelebt.

*

Wenn eine Träne nur Wasser noch ist, 

dann sind wir Jenseits von Eden.

Wenn man für Liebe bezahlen muß

nur um einmal zärtlich zu sein,

dann haben wir umsonst gelebt!

*

Laß uns jeden Tag das Leben endlos spürn

und uns niemals unsere Ehrlichkeit verlier`n.

Wenn uns gar nichts mehr zusammen hält,

verlöscht vielleicht das letzte Licht der Welt.

Wenn unser Glaube nicht mehr siegen kann,

dann sind wir Jenseits von Eden.

Wenn jede Hoffnung nur ein Horizont ist,

denn man niemals erreicht...

dann haben wir umsonst geliebt.

Song von Nino de Angelo

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Mittwoch, 27. September 2006
Großer böser Wolf
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:33

 

Sie malt gerne Bilder von sich selbst

und riesengroßen Männern in einer Zwergenwelt.

Sie weiß Geschichten, die sie nie erzählt,

die meisten davon hat sie selber erlebt.

Wie die vom bösen Wolf, der hin und wieder kommt,

jedes Mal danach von ihr verlangt,

daß sie niemanden, niemals nur

ein Sterbeswörtchen sagt,

weil er sie dafür sonst fürchterlich bestraft.

Wenn ihre Mami sie in den Arm nimmt,

würde sie am liebsten weinen und alles gestehen.

Doch sie hat Angst und sie schämt sich,

sie weiß keinen Rat und versucht wegzusehen.

Wenn der böse Wolf hin und wieder kommt.

Sie ist scheu wie ein Reh,

man nimmt sie kaum wahr, denn sie redet nicht viel.

Sie bleibt am liebsten für sich allein,

betet zu Gott und wünscht sich dabei,

daß der böse Wolf niemals wieder kommt

und mit festem Griff um ihren Hals verlangt,

daß sie keinem ein Sterbeswörtchen sagt,

weil er sie dafür sonst fürchterlich bestraft.

Songtext von den Toten Hosen

 

Ich bitte euch, helft mit, die Gewalt zu stoppen!

Hinschauen und nicht wegschauen!

Stoppt körperliche Gewalt, seelische Gewalt und

sexuellen Missbrauch an unseren Kindern.

Diejenigen, die das unseren Kindern antun,

das sind Mörder, an den Seelen unseren Kinder.

Helft ihnen, schaut nicht weg,

vielleicht ist es nächsten mal euer Kind das Hilfe braucht.

Sie sind das schwächse Glied in unserer Gesellschaft,

und brauchen unser aller Schutz,

gegen die vielen großen bösen Wölfe da draussen!

 Ein richtiger Wölf würden dies nie tun, er würde es beschützen,

denn der Wolf ist keine Bestie!

Im Gegensatz zu Menschen die das unseren Kindern antun.

eure mary rosina

 

 

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Nur zu Besuch
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:24

 

Nur zu Besuch

Immer wenn ich dich besuch,

 fühle ich mich grenzenlos.

Alles andere ist von hier aus so weit weg.

Ich mag die Ruhe hier, zwischen all den Bäumen -

als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt.

Es ist ein schöner Weg der unauffällig zu dir führt.

Ja, ich hab ihn gern, weil er so hell und freundlich wirkt.

Ich habe Blumen mit - weiß nicht ob du sie magst.

Damals hättest du dich wahrscheinlich gefreut.

Wenn sie dir nicht gefallen,

störe dich nicht weiter daran.

Sie werden ganz bestimmt bald wieder weggeräumt.

Wie es mir geht, die Frage stellst du jedesmal.

Ich bin O.K. will nicht, dass du dir Sorgen machst.

Und so red`ich mit dir wie immer,s

o als ob es wie früher wär,

so als hätten wir jede Menge Zeit.

Ich spür dich ganz nah bei mir,

kann deine Stimme im Wind hören,

und wenn es regnet, weiß ich,

dass du manchmal weinst -

bis die Sonne wieder scheint.

Ich soll dich grüsse von den andern -

sie denken alle noch oft an dich.

dein Garten, es geht ihm gut,obwohl man merkt,

dass du ihm doch sehr fehlst.

es kommt immer noch Post,

ganz fett addressiert an dich,

obwohl jeder weiß, dass du weggezogen bist.

Und so red`ich mit dir wie immer

und ich versprech dir,

wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit.

Dass die Sonne scheint - dass sie wieder scheint!

Verfasser Tote Hosen

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Donnerstag, 21. September 2006
Musik ist...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:21

Musik ist...

seinen Blick zu öffnen

und sich in sich selbst zu verlieren,

Das Licht, das wiedergeboren wird

und die Reflexe sammelt,

hoch oben auf azurfabenen Ebenen,

höher und höher fliegen meine Gedanken

und ich werde mir bewußt,

daß alles um mich herum,

Musik ist.

*

Ich höre sie wieder,

die Stimmen auf den Straßen,

von wo ich herstamme.

Meine Mutter - wie viele Male

hat sie mich gerufen?

Aber stärker noch war der Ruf der Freiheit.

Unter der Sonne,

die die Höhen erstrahlen läßt,

die staubigen Wege der Kinder,

die mit spielen nicht aufhören wollen.

Ich höre, daß wieder im Dialekt gesungen wird,

höre das Klopfen des Regens auf dem Dach.

Alles ist für mich Musik,

diese süßen Harfenklänge,

sind Musik zum erinnern.

*

Sie ist in mir, ist ein Teil von mir

und begleitet mich.

Musik ist der Freund,

der mit mir spricht,

wenn du dich alleine fühlst.

Du weißt, daß sie dir eine Hilfe sein kann.

Es ist wichtig, Musik zu bewaren,

um sich mit dir in sie zu flüchten.

*

Musik, hör zu,

wir sind schon viele

und ein Chor in einer allen

verständlicher Sprache erhebt sich,

der sagt, daß im Himmel schon

große, schwarze Löcher sind

und du hörst schon

die Anklage der Sterne.

Vielleicht werden die Menschen

lernen umzudenken,

jene die zuhören, aber doch nicht hören,

bevor dich die Ruhe, über die Dinge legt,

jene große Ruhe,

nachdem die Luft explodiert ist.

Eine Welt ohne Musik,

kann man sich nicht vorstellen,

denn in jedem Herzen, auch im kleinsten,

ist ein klopfen des Lebens

und der Liebe,

das wie Musik ist.

Ein wunderschöner Song

von Eros Ramazzotti

 

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Donnerstag, 10. August 2006
Nena - 99 Luftballons
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:52

Hast Du etwas Zeit für mich

dann singe ich ein Lied für Dich

von 99 Luftballons

Auf ihrem Weg zum Horizont

Denkst Du vielleicht gra`d an mich,

dann singe ich ein Lied für Dich

Von 99 Luftballons

Und daß so was von so was kommt

99 Luftballons

Auf ihrem Weg zum Horizont

Hielt man für Ufos aus dem All

Darum schickte ein General

`ne Fliegerstaffel hinterher

Alarm zu geben, wenn`s so war

Dabei war`n da am Horizont

Nur 99 Luftballons

99 Düsenflieger

Jeder war ein großer Krieger

Hielten sich für Captain Kirk

Das gab ein großes Feuerwerk

Die Nachbarn haben nichts gerafft

Und fühlten sich gleich angemacht

Dabei schoss man am Himmel auf 99 Luftballons

99 Kriegsminister

Streichholz und Benzinkanister

Hielten sich für schlaue Leute,

Witterten schon fette Beute

Riefen; Krieg und wollten Macht

Mann, wer hätte das gedacht

Daß es mal soweit kommt

Wegen 99 Luftballons

99 Jahre Krieg

Ließen keinen Platz für Sieger

Kriegsminister gibt`s nicht mehr

Und auch keine Düsenflieger

Heute zieh ich meine Runden

Seh`s die Welt in Trümmern liegen

Hab`nen Luftballon gefunden

Denk an dich und laß ihn fliegen.

Song von Nena

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Mittwoch, 26. Juli 2006
Sänger in Ketten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 16:58

Allen Anfang kann man wehren

einem Kind den Krieg erklären

und verrückte Träume als Verrat verschreien

Doch aus Kinder werden Leute

und die Utopie von heute

wird die Wirklichkeit von übermorgen sein.

Nichts lähmt die Kraft in den Flügelschlägen

wenn es die Schwalben nach Süden zieht

Du kannst den Sänger in Ketten legen

aber niemals sein Lied.

*

Man kann alle Unbequemen

an die kurze Leine nehmen

Für den Geist der Freiheit gibt es keinen Zaun

Träumer die die Welt gestalten

kann man nicht gefangen halten

Aber keine Macht der Welt fängt einen Traum

Mag der Gedanke auch Furcht erregen

daß unsern Träumen Gewalt geschieht

Du kannst den Sänger in Ketten legen

aber niemals sein Lied.

*

Ganze Völker kann man knechten

unterdrücken und entrechten

und den Freiheitstrang

den Weg der Flucht verbaun

Immer werden Idealisten

wagemutig gleich Artisten

sich auf`s dünne Hochseil ihrer Hoffnung trau`n

Die stärkste Kette ist nichts dagegen

sie ist so stark wie ihr schwächstes Glied

Du kannst den Sänger in Ketten legen

aber niemals sein Lied

*

Den Prometheus kann man fassen

und an Felsen schmieden lassen

Man kann Gott zum Teufel jagen

und an Kruzifixe schlagen

Der Fluch fängt Feuer und führt zum Segen

wie eine Zündschnur zum Dynamit

Du kannst den Sänger in Ketten legen,

aber niemals sein Lied

*

Man kann alle Querulanten

zu Verbrechern und Verbannten

und für vogelfrei und abschlußreif erklärn

Man kann Engelsflügel lähmen

doch wer weiß wohin wir kämen

wenn die letzten Engel abgeschoßen wärn

Solange wir singend die Welt bewegen

bestimmen wir was mit uns geschieht

Du kannst einen Sänger in Ketten legen

aber niemals sein Lied

Lied von Udo Jürgens

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Freitag, 21. Juli 2006
Ein bisschen Frieden...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 16:01

Wie eine Blume am Winterbeginn

und so wie ein Feuer im eisigen Wind

wie eine Puppe, die keiner mehr mag

fühl`ich mich an manchem Tag.

*

Dann seh`ich die Wolken, die über uns sind

und höre die Schreie der Vögel im Wind

ich singe aus Angst vor dem Dunkel mein Lied

und hoffe, daß nichts geschieht.

*

Ein bißchen Frieden, ein bißchen Sonne

für diese Erde, auf der wir wohnen.

Ein bißchen Frieden, ein bißchen Freude

ein bißchen Wärme, das wünsche ich mir.

Ein bißchen Frieden, ein bißchen Träumen

und daß die Menschen nicht so oft weinen.

Ein bißchen Frieden, ein bißchen Liebe

daß ich die Hoffnung nie mehr verlier`.

*

Ich weiß meine Lieder, die ändern nicht viel

ich bin nur ein Mädchen, das sagt, was es fühlt.

Alleine bin ich hilflos, wie ein Vogel im Wind

der spürt, daß der Sturm beginnt.

Song von Nicole

Herr Siegel

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Montag, 17. Juli 2006
Für dich soll`s rote Rosen regnen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:07

Mit sechszehn sagtest du still;

"Ich will,

will groß sein, will siegen,

will froh sein, nie lügen"

Mit sechzehn sagtest du still.

"Ich will, will alles oder nichts!"

*

Für dich soll`s rote Rosen regnen,

Dir sollten sämtliche Wunder begegnen.

Die Welt sollte sich umgestalten

und ihre Sorgen für sich behalten.

*

Un später sagtest du noch.

"Ich möcht verstehen, viel sehen,

erfahren, bewahren."

Und später sagtest du noch.

"Ich möcht`nicht allein sein

und doch frei sein!"

*

Für dich soll`s rote Rosen regnen,

Dir sollten sämtliche Wunder begegnen.

Das Glück sollte sich sanft verhalten,

es soll dein Schicksal mit Liebe verwalten.

*

Und heute sagst du ganz still.

"Ich sollt mich fügen, begnügen.

Ich kann mich nicht fügen,

kann mich nicht begnügen,

will immer noch siegen,

will alles oder nicht!"

*

Für dich soll`s rote Rosen regnen,

dir sollten ganz neue Wunder begegnen,

dich fern vom Alten neu entfalten,

von dem, was erwartet, das meiste halten.

*

Song von Hildegard Knef

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Samstag, 15. Juli 2006
Meine kleine Welt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:45

Sonnenblumen und der wilde Wein

Und ein schöner Tag mit dir allein.

Hand in Hand verliebt am blauen Meer,

Dann fühl`ich mich wie ein Millionär.

*

Komm`mit mir, laß uns geh`n,

Meine Welt ist wunderschön!

*

Das ist meine kleine Welt

Sie ist frei und ohne Sorgen,

Denn in meiner kleinen Welt

Freu`ich mich auf jeden Morgen.

*

Das ist meine kleine Welt

Sie ist frei und ohne Sorgen.

Denn in meiner kleinen Welt,

Fühl`ich mich mit dir geborgen.

*

Laß uns mit den Sonnenstrahlen zieh`n

Um den trüben Tagen zu entflieh`n.

Schon ein kleines Lächeln sagt mir dann,

Mit dir fängt für mich das Leben an.

*

Komm`mit mir, laß uns geh`n,

meine Welt ist wunderschön.

*

Das ist meine kleine Welt,

Sie ist frei und ohne Sorgen,

Denn in meiner kleinen Welt,

Freu´ich mich auf jeden Morgen.

*

Das ist meine kleine Welt,

Sie ist frei und ohne Sorgen,

denn in meiner kleinen Welt,

Fühl`ich mich mit dir geborgen.

*

Das ist meine kleine Welt,

Sie ist frei und ohne Sorgen,

denn in meiner kleinen Welt,

Fühl`ich mich mit dir geborgen.

*

Song von Waterloo und Robinson

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Dienstag, 11. Juli 2006
Ich steh`im Regen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 19:03

Ich steh`im Regen und warte auf Dich, auf Dich

Auf allen Wegen erwart`ich nur Dich, immer nur Dich

Der Zeiger der Kirchturmuhr rückt von Strich zu Strich,

ach, wo bleibst Du denn nur? Denkst nicht mehr an mich?

Und ich steh`im Regen und warte auf Dich, auf Dich

Immer warten nur die Menschen, die wirklich lieben

Kommst Du noch nicht?

Wie die fallenden Tropfen am Ärmel zerstieben

Ich steh`im Regen und warte auf Dich, auf Dich

Auf allen Wegen erwart`ich nur dich, immer nur dich

Der Zeiger der Kirchturmuhr rückt von Strich zu Strich

ach, wo bleibst Du denn nur? Denkst Du nicht mehr an mich?

Und ich steh`im Regen und warte auf Dich, auf Dich

*

Ein Song von Zarah Leander

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Davon geht die Welt nicht unter
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 06:25



*

Wenn mein Herz unglücklich liebt,

ist es vor Kummer unsagbar betrübt.

Dann denk ich immer:

Ach, alles ist aus, ich bin so allein.

Wo ist ein Mensch, der mich versteht?

So hab ich manchmal voll Sehnsucht gefleht.

Ja aber dann gewöhnt ich mich daran und sah es ein.

Refr.

Davon geht die Welt nicht unter,

sieht man sie manchmal auch grau.

Einmal wird sie wieder bunter,

einmal wird sie wieder himmelblau.

Geht`s mal drüber und mal drunter,

wenn uns der Schädel auch raucht.

Davon geht die Welt nicht unter,

die wird ja noch gebraucht.

*

Geht dir einmal alles verkehrt,

scheint dir das Leben gar nichts mehr wert,

dann laß dir sagen:

Das ist zu ertragen, ja, hör auf mich.

Denkst du einmal: Ich kann nicht mehr,

kommen auch Stunden so glücklos und schwer,

ach, jedes Leid, das heilt mit der Zeit, darum sing wie ich.

Refr.

Davon geht die Welt nicht unter,

sieht man sie manchmal auch grau.

Einmal wird sie wieder bunter,

Einmal wird sie wieder himmelblau.

 

Song von Zarah Leander

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Ein Loch ist im Eimer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 06:07

Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto, Karl-Otto

Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto - Ein Loch!

*

Verstopft`es, oh Henry, oh Henry, oh Henry

Verstopf`es oh Henry, oh Henry - mach`s dicht!

*

Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto, Karl-Otto

Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto - womit?

*

Mit Stroh, oh Henry, oh Henry, oh Henry

Mit Stroh, oh Henry, oh Henry - mit Stroh

*

Das Stroh ist zu lang, Karl-Otto, Karl-Otto

Das Stroh ist zu lang, Karl-Otto, zu lang!

*

Dann kürz`es oh Henry, oh Henry, oh Henry

Dann kürz`es oh Henry - Mensch, hack`s ab!

*

Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto, Karl-Otto

Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto - womit?

*

Mit`ner Axt, oh Henry, oh Henry, oh Henry

Mit`ner Axt, oh Herny, oh Henry - mit`ner Axt.

*

Die Axt ist zu stumpf, Karl-Otto, Karl-Otto

Die Axt ist zu stumpf, Karl.Otto, Karl-Otto - zu stumpf

*

Dann schärf sie, oh Henry, oh Henry, oh Henry

dann schärf sie, oh Henry - mach sie scharf!

*

Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto, Karl-Otto

Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto - womit?

*

Mit`nem Stein, oh Henry, oh Henry, oh Henry

Mit`nem Stein, oh Herny, oh Henry - mit`m Stein

*

Der Stein ist zu trocken, Karl-Otto, Karl-Ott

Der Stein ist zu trocken, Karl-Otto - zu trocken

*

Hol`Wasser, oh Herny, oh Henry, oh Herny

Hol`Wasser, oh Henry, oh Herny - hol`Wasser!

*

Worin denn, Karl-Otto, Karl-Otto, Kalr-Otto

Worin denn, Karl-Otto, Karl-Otto - worin?

*

Im Eimer, oh Henry, oh Henry, oh Henry

Im Eimer, oh Henry, oh Henry - im Eimer!

*

Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto, Karl-Otto, Karl-Otto

Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto, Karl-Otto - ein Loch!

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