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Du befindest dich in der Kategorie: guten Abend Mittwoch, 15. August 2007
Abendlied
!./ Abend wird es wieder Über Wald und Feld Säuselt Frieden nieder Und es ruht die Welt. 2./ Nur der Bach ergießet Sich am Felsen dort Und er braust und fließet Immer, immer fort. 3./ Und kein Abend bringet Frieden ihm und Ruh Keine Glocke klinget Ihm ein Rastlied zu. 4./ So in deinem Streben Bist, mein Herz, auch du: Gott nur kann dir geben Wahre Abendruh. H.Hoffmann v. Fallersleben (1798-1874)
Montag, 13. August 2007
Gute Nacht Freunde
Gute Nacht, Freunde Für den Tag, für die Nacht unter Eurem Dach habt Dank
Für den Platz an Eurem Tisch, für jedes Glas, das ich trank Für den Teller, den Ihr mir zu den Euren stellt Als sei selbstverständlicher nichts auf der Welt Gute Nacht, Freunde
Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n Habt dank für die Zeit, die ich mit Euch verplaudert hab'
Und für Eure Geduld, wenn's mehr als eine Meinung gab Dafür, daß Ihr nie fragt wann ich komme oder geh' Und für die stets offene Tür, in der ich jetzt steh' Gute Nacht, Freunde
Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n Für die Freiheit, die als steter Gast bei Euch wohnt
Habt Dank, daß Ihr nie fragt was es bringt, ob es lohnt Vielleicht liegt es daran, daß man von draußen meint Daß in Euren Fenstern das Licht wärmer scheint Gute Nacht, Freunde
Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n Gute Nacht, Freunde
Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n
Freitag, 03. August 2007
Abendlied
Abend wird es wieder, über Wald und Feld, säuselt Frieden nieder und es ruht die Welt. * Nur der Bach ergießet sich am Felsen dort, und er rauscht und fließet immer, immer fort. * So in deinem Frieden, bist mein Herz auch du, Gott nur kann dir geben, wahre Abendruh. Alter Liedtext .
Sonntag, 29. Juli 2007
Abendlied
Abendlied Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget Der weisse Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt. Seht ihr den Mond dort stehen? - Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön! So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn. Wir stolze Menschenkinder Sind eitel arme Sünder Und wissen gar nicht viel; Wir spinnen Luftgespinste Und suchen viele Künste Und kommen weiter von dem Ziel. Gott, laß uns dein Heil schauen, Auf nichts Vergänglichs trauen, Nicht Eitelkeit uns freun! Laß uns einfältig werden Und vor dir hier auf Erden Wie Kinder fromm und fröhlich sein! Wollst endlich sonder Grämen Aus dieser Welt uns nehmen Durch einen sanften Tod! Und, wenn du uns genommen, Laß uns in Himmel kommen, Du unser Herr und unser Gott! So legt euch denn, ihr Brüder, In Gottes Namen nieder; Kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott! mit Strafen, Und laß uns ruhig schlafen! Und unsern kranken Nachbar auch! Kann man Spaß haben im Leben, auch ohne darüber nachzudenken?
Freitag, 23. März 2007
Wiegenlied
Hier unterm Turme
hier wehet kein Wind,
hier betet die Mutter
und wieget ihr Kind,
und hat von der Wiege
zur Krippe ein Band
von Glaube und Hoffnung
und Liebe gespannt.
*
Welt über die Meere
die Sehnsucht sie spinnt,
dort sitzet Maria
und wieget ihr Kind,
die Engel, die Hirten,
drei König und Stern
und Oechslein und Eslein
erkennen den Herrn.
*
Wohl über dem Monde
und Wolken und Wind
mit Zepter und Krone
steht Jungfrau und Kind.
Hier unten ward`s Kindlein
am Kreuz ausgespannt,
dort oben wiegt`s Himmel
und Erd auf der Hand.
*
Komm mit, laß uns fliegen
zu Maria geschwind,
kommt mit! und lern biegen
dein Knie vor dem Kind,
komm mit! Schnür dein Bündlein,
schon führet die Hand
Maria dem Kindlein,
es segnet das Land.
Clemens von Brentano (1778-1842)
Donnerstag, 07. September 2006
Wiegenlied
Vor der Türe schläft der Baum, verfasser unbekannt
Abendlied
Das Tagwerk ist abgetan, Gib Vater, deinen Segen! Nun dürfen wir der Ruhe nahn, Wir taten nach Vermögen. Die holde Nacht umhüllt die Welt Und Stille herrscht in Dorf und Feld. * Wenn du getreu vollendest hast, Wozu dich Gott bestellte, Behaglich fühlst du dann die Rast, Vom Tun in Hitz und Kälte. Am Himmel glänzt der Abendstern, Und zeigt noch beß`re Rast von Fern. T. Jakob Ludwig M. Felix Mendelsohn-Batholdy
Montag, 04. September 2006
Ade zur guten Nacht
Ade zur guten Nacht, jetzt wird der Schluß gemacht, daß ich muß scheiden. Im Sommer da wächst der Klee, im Winter schneits der Schnee, da komm ich wieder. * Es trauern Berg und Tal, wo ich vieltausendmal bin drüber `gangen. Das hat deine Schönheit gemacht, hat mich zum Lieben gebracht mit großem Verlangen. * Das Brünnlein rinnt und rauscht wohl unterm Holderstrauch, wo wir gesessen. Wie manchen Glockenschlag das Herz bei Herzen lag, das hast vergessen. * Die Mädchen in der Welt sind falscher als das Geld mit ihrem Lieben. Ade zur guten Nacht, jetzt wird der Schluß gemacht, daß ich muß scheiden. verfasser unbekannt
Montag, 21. August 2006
Abendlied
Warum, ach sag, warum geht nun die Sonne fort? Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht, das kommt wohl von der dunklen Nacht, da geht die Sonne fort. * Warum, ach sag, warum wird unsere Stadt so still? Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht, das kommt wohl von der dunklen Nacht, weil sie dann schlafen will. * Warum, ach sag, warum brennt die Laterne so? Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht, das kommt wohl von der dunklen Nacht, da brennt sie Licherloh! * Warum, ach sag, warum gehn manche Hand in Hand? Schlaf ein, mein Kind, und träume sacht, das kommt wohl von der dunklen Nacht, da geht man Hand in Hand. * Warum, ach sag, warum ist unser Herz so klein? Schlaf ein, mein Kind und träume sacht, das kommt wohl von der dunklen Nacht, da sind wir ganz allein. Wolfgang Borchert
Mittwoch, 09. August 2006
Schlaft schön
"Guter Mond du gehst so stille Durch die Abendwolken hin. Deines Schöpfers weiser Wille Hieß auf jene Bahn dich zieh`n. Leuchte freundlich jedem Müden In das stille Kämmerlein Und dein Schimmer gieße Frieden Ins bedrängte Herz hinein. * Guter Mond, o gieße Frieden In das arme Menschenherz. Wende von dem Schmerz hienieden Uns`re Seele himmelwärts. Mild und freundlich schaust du nieder Von des Himmels blauem Zelt, Und es tönen unsre Lieder Hell hinauf zum Herrn der Welt. * Guter Mond du wandelst leise An dem blauen Himmelszelt, Wo dich Gott zu seinem Preise hat als Leuchte hingestellt Blicke traulich zu uns nieder Durch die Nacht aufs Erdenrund. Als ein treuer Menschenhüter Tust du Gottes Liebe kund. * Guter Mond, du gehst so stille In den Abendwolken hin, Bist so ruhig, und ich fühle, Daß ich ohne Ruhe bin. Traurig folgen meine Blicke Deiner stillen, heitern Bahn. O wie hart ist mein Geschicke, Daß ich dir nicht folgen kann. * Guter Mond, dir will ich`s sagen, Was mein banges herze kränkt, Und an wen mit bittren Klagen Die betrübte Seele denkt! Guter Mond, du kannst es wissen, WEil du so verschwiegen bist, Warum meine Tränen fließen Und mein Herz so traurig ist. * Ach, daß auch in uns`re Herzen Himmelsruhe zöge ein, Daß wir immer frei von Schmerzen, Stets zufrieden möchten sein! Sanft umströmet uns dein Schimmer, Klarer milder Mondenschein Menschenherz, o daß du immer Wärst wie dieses Licht so rein!" Karl Englin 1819-1875
Sonntag, 06. August 2006
Schlaflied
Einmal, wenn ich dich verlier, wirst du schlafen können, ohne daß ich wie eine Lindenkrone mich verflüstere über dir. * Ohne daß ich hier wache und Worte, beinah wie Augenlieder, auf deine Brüste, auf deine Glieder niederlege, auf deinen Mund. + Ohne daß ich dich verschließ und dich allein mit Deinem laße. wie einen Garten mit einer Maße von Melissen und Stern-Anis. Rainer Maria Rilke
Samstag, 15. Juli 2006
Guten Abend - Gut Nacht
Guten Abend, gute Nacht, Mit Rosen bedacht, Mit Näglein besteckt, Schlupf unter die Deck`, Morgen früh, wenn Gott will, Wirst du wieder geweckt, Morgen früh, wenn Gott will, Wirst du wieder geweckt. * Guten Abend, gute Nacht, Von Engelein bewacht, Die zeigen im Traum Dir Christkindleins Baum, Schlaf nun selig und süß, Schau im Traum`s Paradies. Schlaf nun selig und süß, Schau im Traum`s Paradies. Clemens Brentano
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