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Du befindest dich in der Kategorie: Heimatlieder

Freitag, 21. Dezember 2007
Das Hobellied
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 10:19

 

HOBELLIED...

Da streiten sich die Leut herum
oft um den Wert des Glücks.
Der eine heißt den andern dumm,
am End weiß keiner nix.
Da ist der allerärmste Mann
dem andern viel zu reich:
Das Schicksal setzt den Hobel an
und hobelt alles gleich.

Die Jugend will gleich mit Gewalt
in allem glücklich sein,
doch wird man nur ein wenig alt,
da gibt man sich schon drein.
Oft zankt mein Weib mit mir, o Graus!
Das bringt mich nicht in Wut;
da klopf ich meinen Hobel aus
und denk: Du brummst mir gut.

Zeigt sich der Tod einst, mit Verlaub,
und zupft mich: „Brüderl kumm!“
Da stell ich mich ein wenig taub
und schau mich gar nicht um.
Doch sagt er: „Lieber Valentin,
mach keine Umständ, geh!“
So leg ich meinen Hobel hin
und sag der Welt ade!

Melodie / Text:
Ferdinand Raimund
Conradin Kreuzer,
1834

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Montag, 02. Juli 2007
Schneckenlied
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:59


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SCHNECKENFREUD - SCHNECKENLEID

Nub regnet's schon so lange Zeit,
es ist feucht in allen Ecken.
An diesem Sommer freuen sich
fürwahr nur noch die Schnecken

Der Tisch ist reich für sie gedeckt
mit Blättern und mit Gras.
Wenn uns der Regen auch verdrießt,
den Schnecken macht er Spaß.

Sie kriechen munter darauf los,
auf Wegen und auf Straßen -
und manche muss trotz Überfluß
ihr Schneckenleben lassen.

Die Buben sammeln sie mit Fleiß
um das Taschengeld zu strecken,
denn Feinschmecker schätzen ein Gericht
aus zarten Weinbergschnecken.

Und die Moral von der Geschicht:
So ist es halt im Leben,
die ungetrübte Freude gibt es nicht,
auch wenn's für Schnecken regnet.


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Freitag, 01. Juni 2007
Friedenslied
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:18


 

Friedenslied für kleine und große Leute
*
Frieden auf der ganzen Welt
und kein Land, das dabei fehlt.
*
Frieden auf der ganzen Welt
und kein Land, das dabei fehlt.
*
Das soll unsere Hoffnung sein!
*
Sterne nur am Himmelszelt,
und kein Tod der auf uns fällt.
*
Das soll unsere Hoffnung sein!
*
Wer nur Geld für Bomben hat,
macht die Hungrigen nicht satt.
*
Denn wir brauchen diese Erde,
daß aus ihr kein Friedhof werde
und kein toter, kalter Stern.
*
Das soll unsere Hoffnung sein!
*
Frieden auf der ganzen Welt,
und kein Land, das dabei fehlt.
*
Das soll unsere Hoffnung sein!
*
Frieden kommt nicht von allein.
Frieden muß erschaffen sein.
*
Gegen alle Todeswaffen
müßen wir den Frieden schaffen.
Frieden kommt nicht von allein
*
Das soll unsere Hoffnung sein!

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Montag, 04. September 2006
Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 06:42

Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde,

Vor meinem Vaterhaus steht eine Bank

Und wenn ich sie einst wiederfinde,

Dann bleib ich dort mein Leben lang.

Dann wird die Linde wieder rauschen,

Das oft in Träumen heimwärts zieht!

Ihr liebes, altes Heimatlied.

Mein ganzes Herz wird ihr dann lauschen

Wer weiß, wer weiß, wann dies geschieht?

In dieser fremden, großen Stadt,

In diesem Meer aus Stein,

Da grüßt dich kaum ein Blütenblatt

Mit süßvertrautem Schein!

*

Vor meinem Vaterhaus, das steh`n drei Rosen,

Die hat gehegt, gepflegt mein Mütterlein.

Doch jetzt zur Zeit der Herbstzeitlosen,

Da werden sie verwelkt schon sein!

Doch wenn ich komm`, dann blüh`n sie wieder,

Wenn sie mein Sehnen blühen sieht,

Dann knie ich vor den Rosen nieder

Wo ich als Kind so gern gekniet

Dann knie ich vor den Rosen nieder

Wer weiß, wer weiß, wann dies geschieht?

*

In dieser dieser fremden großen Stadt,

Sind stolze Brunnen viel,

Doch alle rauschen müd und matt

Trotz ihrem bunten Spiel!

Vor meinem Vaterhaus, da steht ein Brunnen,

Sein Wasser rinnt und rauscht so silberhell,

Die Mädchen gehn zu diesem Brunnen,

Erzählen sich vom Liebsten schnell.

Nur eine schweigt zu allen Sachen,

Die einst ihr Herz an mich verriet,

Doch kehr ich heim, dann wird sie lachen,

Und aller Schmerz und Kummer flieht.

Doch kehr ich heim, dann wird sie lachen,

Wer weiß, wer weiß, wann das geschieht!

Robert Stolz 1934

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Sonntag, 13. August 2006
Heil du Westerwald
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:08


Heil dir du schöner Westerwald,
dich soll mein Lied besingen.
Daß weit und breit dein Lob erschallt,
daß Berg und Täler klingen.
Die Tannen schlank, die Dörfer klein
Im Schmuck der grünen Felder.
Wie lieb ich dich, du Heimaltland:
Ich bin ein Westerwälder.
*
Du selbst in deiner stillen Pracht
Bist Vorbild deinen Söhnen.
Ob auch die Welt dich schier veracht

Sie rauh und öd`dich höhnen.
Sie wissen nicht, wie schön du bist,
Wie herrlich deine Wälder.
Doch meine Lieb`dich nie vergißt.
Ich bin ein Westerwälder.

Autor unbekannt
zu singen nach der Melodie:
 Wohlauf, die Luft geht frisch und rein!

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Freitag, 07. Juli 2006
Heimatland
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:17

 

Heimatland

Dein gedenk`ich immerdar.

du liebes Heimatland - Heimatland,

Wo ich froh und glücklich war!

Heimatland - Heimatland

Fern bin ich und ganz allein.

Könnt`ich ein einz`ges Mal.

Einmal nur,

Still bei dir geborgen sein.

Nachts im Traume glänzen deine Sterne

Hernieder zu dir.

Und ich denke dein in weiter Ferne,

O wie sehn`ich mich nach dir!

Heimatland - Heimatland

Mein geliebtes stilles Tal.

Mein schönes Heimatland - Heimatland.

Sei`gegrüßt viel tausendmal!

Heimat, ich hör`deine Glocken klingen,

Heimat, dein Ruf dringt zu mir.

Heimat, ich hör deine Lieder singen,

Heimat, ich sehn, mich nach dir!

Möchte nur ein einz`ges Mal

Deine Berge wiedersehn.

Durch das stille Heimattal

Hand in Hand mit der Liebsten geh`n.

Wo die Wiesen grün sich dehnen.

Zwischen Bergen, Wald und Feld,

Heimat, die gehört mein Sehnen.

Bist meine Welt!

Tonfilm Heimatland 1937

Hermann Hermecke

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