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Du befindest dich in der Kategorie: Weihnachten Sonntag, 13. Januar 2008
Die
Freitag, 04. Januar 2008
Die heiligen drei Könige
Drei Könige wandern aus Morgenland ein Sternlein führt sie zum Jordanstrand, in Juda fragen und forschen die drei, wo der neugeborne König sei. Sie wollen Weihrauch, Myrrhen und Gold zum Opfer weihen dem Kindlein hold. * Und hell erglänzet des Sternes Schein, zum Stalle gehen die Könige ein. Das Knäblein schauen sie wonniglich, anbetend neigen die Könige sich. Sie bringen Weihrauch, Myrrhen und Gold zum Opfer dar dem Kindlein hold. * O Menschenkind, halte treulich Schritt; die Könige wandern, o wandre mit! Der Stern des Friedens, der Gnade Stern erhelle dein Ziel, wenn du suchest den Herrn! Und fehlen dir Weihrauch, Myrrhen und Gold, schenke dein Herz dem Kindlein hold! Peter Cornelius dt. Komponist ( 1824 - 1874 )
Dreikönigslied
Die Heil`gen drei Könige mit ihrigem Stern, die kommen gegangen, ihr Frauen und Herrn. Der Stern gab ihnen den Schein. Ein neues Reich geht uns herein. * Die heil`gen drei Könige mit ihrigem Stern sie bringen dem Kindlein das Opfer so gern. Sie reisen in schneller Eil, in dreizehn Tag vierhundert Meil. * Die heil`gen drei König mit ihrigem Stern knien nieder und ehren das Kindlein, den Herrn. Ein selige, fröhliche Zeit, verleih uns Gott im Himmelreich! aus Oberbayern
Montag, 31. Dezember 2007
Guten Rutsch euch allen
Engel dein engel mary rosina
Jahreswechsel! ganz liebe engelsgrüße eure mary rosina
Sonntag, 30. Dezember 2007
Ihr Kinderlein kommet
Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all, zur Krippe her kommet, in Bethlehem Stall, und seht, was in dieser hochheiligen Nacht der Vater im Himmel für Freunde unsmacht! * O seht in der Krippe im nächtlichen Stall, seht hier bei des Lichtes hellglänzendemm Strahl, in reinlichen Windeln das himmllische Kind, viel schöner und holder als Engel es sind. * Da liegt es, ach Kinder, auf Heu und auf Stroh, Maria und Josef betrachten es froh; die redlichen Hirten knien betend davor, hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor. * O beugt wie die Hirten anbetend die Knie; erhebet die Hände und danket wie sie! Stimmt freudig, ihr Kinder, wer sollt sich nicht freun, stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein! Text; Christoph von Schmid (1768-1854) Melodie; Joh.Peter Abraham Schulz ( 1749-1800)
Laßt uns froh und munter...
Laßt uns froh und munter sein und uns recht von Herzen freun! Lustig, lustig traleralera, heut ist der Nikolausabend da! * Niklaus, komm in unser Haus, pack die große Tasche aus! Lustig, lustig traleralera... * Dann stell ich den Teller auf, Niklaus legt gewiß was drauf Lustig, lustig traleralera... * wenn ich schlaf, dann träume ich: Jetzt bringt Niklaus was für mich! Lustig, lustig traleralera... * Wenn ich aufgestanden bin, lauf ich schnell zum Teller hin! Lustig, lustig traleralera... * Niklaus ist ein guter Mann, dem man nicht genug danken kann! Lustig, lustig traleralera... aus der Steiermark verfasser unbekannt
Still, still, still,....
Still, still, still,
weils Kindllein schlafen will!
Maria tut es niedersingen,
ihre Keusche Brust darbringen,
still, still, still,
weils Kindlein schlafen will!
*
Schlaf, schlaf, schlaf,
mein Liebes Kindlein schlaf!
Die Engel tun schön musizieren,
bei dem Kindlein jubilieren.
Schlaf, schlaf, schlaf,
mein liebes Kindlein schlaf!
*
Groß, groß, groß,
die Lieb ist übergroß!
Gott hat den Himmelsthron verlassen
und muß reisen auf der Straßen.
Groß, groß, groß,
die Lieb ist übergroß!
verfasser unbekannt
.
Vom Himmel ...
.
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
Ein milder Stern herniederlacht
Vom Tannenwalde steigen Düfte
hauchen durch die Winterlüfte
Und kerzenhelle wird die Nacht
Mir ist das Herz so froh erschrocken
Das ist die liebe Weihnachtszeit
Ich höre fernher Kirchenglocken
Mich lieblich heimatlich verlocken
In märchenstille Herrlichkeit
Ein frommer Zauber hält mich wieder
Anbetend, staunend muß ich stehn
Es sinkt auf meine Augenlieder
Ein goldener Kindertraum hernieder
Ich fühl`s, ein Wunder ist geschehen.
Theodor Storm
.
Süßer die Glocken nie klingen
Süßer die Glocken nie klingen
als zu der Weihnachtszeit.
`S ist, als ob Engelein singen
wieder von Frieden und Freud`.
Wie sie gesungen in seliger Nacht.
Wie sie gesungen in seliger Nacht,
Glocken, mit heiligem Klang
Klingt doch die Erde entlang!
O, wenn die Glocken erklingen
schnell sie das Christkindlein hört.
Thut sich vom Himmel dann schweigen
eilet hernieder zur Erd`.
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind
Glocken mit heiligem Klang,
klingt doch die Erde entlang!
Klinet mit lieblichem Schalle
über die Meere noch weit.
Daß sich erfreuen doch alle
seliger Weihnachtszeit.
Alle aufjauchzen mit einem Gesang
Alle aufjauchzen mit einem Gesang
Glocken mit heiligem Klang
Klingt doch die Erde entlang.
*
Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816-1890)
Altes Kinderlied
Gott`s Wunder, lieber Bu
Geh, horch ein wenig zu!
Was ich dir will erzählen
Was geschah in aller Früh
Da geh ich über ein Heid
Wo man die Schäflein weidt
Da kam ein kleiner Bu gerennt
Ich hab ihn all mein Tag nicht kennt
Gott`s Wunder, lieber Bu
Geh, horch ein wenig zu!
Den alten Zimmermann
Den schaun wir alle an
Der hat dem kleinen Kindelein
Viel Gutes angetan
Er hat es so erkußt
Es war ein wahre Lust
Er schafft das Brod, ißt selber nicht
Ist auch sein rechter Vater nicht
Gott`s Wunder, lieber Bu
Geh, lausch ein wenig zu
Hätt`ich nur dran gedenkt
Dem Kind hätt ich was g`schenkt
Zwei Äpfel hab ich bei mir g`habt
Es hat mich freundlich angelacht
Gott`s Wunder, lieber Bu
Geh, horch ein wenig zu.
Achim von Arnim
Sehnsucht nach Weihnachten
In dieser Zeit, in diesem Land ,
hält die Liebe oft den Atem an
denn der Schatten unserer Träume fällt auf jeden Tag
Und unsere Seelen frieren irgendwann.
Sehnsucht nach Weihnachten, Wärme und Licht
Sehnsucht nach Frieden für dich und für mich
Immer und nicht nur einmal im Jahr
So ein Gefühl wie`s als Kind damals war
Sehnsucht nach Weihnachten
So lange ersehnt, so schnell vorbei
keiner, der die Zeit festhalten kann
Aber ein Gefühl wie Weihnacht kann immer sein
Denn Heilig Abend fängt im Herzen an.
Sehnsucht nach Weihnacht, Wärme und Licht
Sehnsucht nach Frieden für dich und für mich
Immer und nicht nur einmal im Jahr
So ein Gefühl wie`s als Kind damals war
Sehnsucht nach Weihnacht.
Alle Jahre wieder freun wir uns darauf
Menschlichkeit und Liebe
Die Hoffnung hört nie auf
Sehnsucht nach Weihnacht, Wärme und Licht
Sehnsucht nach Frieden für dich und für mich
Immer und nicht nur einmal im Jahr
So ein Gefühl wie`s als Kind damals war
Sehnsucht nach Weihnacht.
Musik von Frank Schöbel
Text von Bernd
Macht hoch die Tür...
Macht hoch die Tür, die Tor macht macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit, ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich, der Heil und Leben mit sich bringt; der halben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobt sei mein Gott, mein Schöpfer reich von Rat. .
Er ist gerecht, ein Helfer wert; Sanftmütigkeit ist sein Gefährt; sein Königskron ist Heiligkeit; sein Zepter ist Barmherzigkeit. All unsre Not zum End er bringt; Der halben jauchzt, mit Freuden singt. Gelobt sei mein Gott, mein Heiland gross von Tat. .
O wohl dem Land, o wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat. Wohl allen Herzen ins gemein, da dieser König ziehet ein. Er ist die rechte Freudensonn, bringt mit sich lauter Freud und Wonn. Gelobet sei mein Gott, mein Tröster früh und spat. .
Macht hoch die Tür die Tor macht weit, das Herz zum Tempel macht breit. Die Zweiglein der Gottseligkeit steckt auf mit Andacht, Lust und Freud. So kommt der König auch zu euch, ja Heil und Leben mit zugleich. Gelobt sei mein Gott, voll Rat, voll Tat, voll Gnad. .
Kommt, o mein Heiland Jesus Christ; meins Herzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit deiner Gnade ein; dein Freundlichkeit auch uns erschein. Die Heilger Geist uns führ und leit den Weg zur ewgen Selikeit. Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr. .( Georg Weissel, 1590 – 1635 )
Vom Himmel hoch ihr Engelein kommt..
Vom Himmel hoch ihr Englein kommt!
Kommt singt und klingt,
kommt pfeift und trommt!
Kommt ohne Instrumente nit,
bringt Lauten, Harfen und Geigen mit!
*
Laßt hören euer Stimmen viel
mit Orgel und mit Saitenspiel!
Hier muß die Musik himmlisch sein,
Weil dies ein himmlisch Kindelein!
*
Die Stimmen müssen lieblich gehn,
und Tag und Nacht nicht stille stehn!
Singt Fried`den Menschen weit und breit,
Gott Preis und Ehr`in Ewigkeit!
altes weihnachtslied
Vom Himmel hoch...
Vom Himmel hoch da komm ich her. Ich bring euch gute, neue Mer. Der guten Mer bring ich so viel, davon ich singen und sagen wil. * Euch ist ein Kindlein heut geborn, von einer Jungfrau auserkoren, ein Kindlein so zart und fein.. Das sol eur Freud und Wonne sein. *. Er ist der Herr Christ unser Gott Der wil euch fürn aus aller Not. er wil eur Heiland selber sein, von allen Sünden machen rein * Er bringt auch alle Seligkeit, die Gott der Vater hat bereit`. Das ir mit uns im Himmelreich, solt leben nu und ewiglich. * So merket nu das Zeichen recht, die Krippen, Windelein so schlecht. Da findet ihr das Kind gelegt, das alle Welt erhelt und tregt. * Des laß alle fröhlich sein und mit den Hirten gehn hinein, zu sehn, was Gott uns hat beschert, mit seinem lieben Son verehrt. * Merk auf mein Herz und sieh dort hin. Wa liegt doch in dem Krippelin? Wes ist das schöne Kindelein? Es ist das liebe Jbesulin? * Bis willekom du edler Gast den Sunder nicht verschmehet hast. Und kömst ins Elend her zu mir. Wi sol ich immer danken dir. * Ach Herr, du Schöpfer aller Ding, wi bistu worden so gering, das du da ligst auf dürrem Gras, davon ein Rind und Esel aß. * Und wer die Welt viel mal so weit, von Edelstein und Gold bereit`, so wer sie doch dir viel zu klein, zu sein ein enges Wigelein. * Der Sammet und die Seiden dein, das ist grob Heu und Windelein, darauf du König groß und reich, herprangst, als wers dein Himmelreich. * Das hat also gefallen dir, die Wahrheit anzuzeigen mir, wie aller Welt macht, ehr und gut, für dir nichts gilt, nichts hilft, noch thut. * Ach mein herzliebes Jbesulin, mach dir ein rein sanft bettelin zu rungen in meines Herzen Schrein, das du nimer vergesse dein. * Davon ich allzeit fröhlich sei, zu springen, singen immer frei, das rechte Sussaninne schon, mit Herzen Lust den süßen Thon. * Lob, ehr sei Gott im höchsten Thron, der uns schenkt seinen eingen Son. Des freuen sich der Engel Schar und singen uns solchs neuen Jar. Martin Luther Alte und ungekürzte Fassung
Wer klopfet an?
Wer klopfet an? O zwei gar arme Leut! Was wollt ihr dann? O gebt uns Herberg heut! Oh, durch Gottes Lieb wir bitten, öffnet uns doch eure Hütten. O nein, nein, nein! Oh, lasset uns doch ein!, Es kann nicht sein! Wir wollen dankbar sein! Nein, es kann einmal nicht sein, da geht nur fort, ihr kommt nicht rein! * Wer vor der Tür? Ein Weib mit ihrem Mann! Was wollt ihr dann? Hört unser Bitten an! Lasset heut bei euch uns wohnen, Gott wird euch schon alles lohnen! Was zahlt ihr mir? Kein Geld besitzen wir! Dann geht von hier! Oh, öffnet uns die Tür! Ei, machet mir kein Ungestüm, da packet euch, geht woanders hin! * Da geht nur fort! oh Freund, wohin, wo aus? Ein Viehstall dort! Geh, Josef, nur hinaus! Oh, mein Kind, nach Gottes Willen mußt du schon die Armut fühlen. Jetzt packt euch fort! Oh, das sind harte Wort! Zum Viestall dort! Oh, welch ein schlechter Ort! Ei, der Ort ist gut für euch, ihr braucht nicht viel, da geht nur gleich! Überliefert
Montag, 24. Dezember 2007
Fohes Fest liebe Freunde
Diese Zeilen ich für meine Freunde schrieb, die Freude daran mich vorwärts trieb. Nun ist sie bald vorbei die Advents- und Weihnachtszeit ein Gewusel ist`s grad immer noch weit und breit. Vorbei auch fast das Jahr zweitausendundsieben, wieviel Freude und Liebe sind übrig geblieben? Warum soviel Hass und Streit, warum soviel Krieg Landes weit. Doch wie soll das im Großen gehen, wenn in den eigenen Familien alle woanders stehen? Es macht mich traurig und wütend zugleich, weiß ich doch was Friede und Liebe heißt. Ich habe es, glaub ich, in meiner Familie ganz gut gemacht. Bei uns wird viel und gerne gelacht. Unser Haus hat für Freunde immer eine offene Tür, da tut man auch oft vieles dafür. Freundschaft ist ein geben und nehmen, auch sollte man immer miteinander reden. So kann man vieles klar stellen, damit es nicht schlägt übergroße Wellen. Wenn doch mal was schief läuft, denn das gibt es ja immer mal wieder, versucht mal zu singen ein paar schöne Lieder. Denn Freundschaft hält soviel mehr aus, mit Liebe kommt man aus allem wieder raus. Ich danke allen Freunden für ihr dasein ich werde euch niemals auf die Seite schieben, sondern euch immer wieder von Herzen lieben. @ mary rosina
Montag, 03. Dezember 2007
König Nußknacker
König Nußknacker, so heiße ich. Harte Nüsse, die zerbeiß ich. Süße Kerne schluck ich fleißig. Doch die Schalen, ei, die schmeiß ich lieber anderen hin, weil ich doch der König bin. Aber seid nicht bang! Zwar mein Bart ist lang und mein Kopf ist dick und gar wild mein Blick; doch was tut denn das? Tu keinem Menschen was? Bin im Herzensgrund, trotz dem großen Mund, ganz ein guter Jung. Lieb Veränderung, Amüsier mich gern, wie die großen Herrn. Arbeit wird mir schwer und dann mag ich sehr frommen Kindersinn, Weil ich König bin. Heinrich Hoffmann .
Do you speak English?
Do you speak English? Me not! I am sleeping very weel in my quitsching Bettgestell. But today in dieser Nacht, is that Scheißteil zamgekracht. So I hope that dir das not passiert and that my Englisch better wird.
When the snow falls wunderbar, When the Glatteis on the street, And we all a Glühwein need, Then you know... es ist soweit: She is here, the Weihnachtszeit.
Every Parkhaus is besetzt, weil die peaple fahren jetzt All to Kaufhof, Mediamarkt, Kriegen nearly Herzinfarkt. Shopping hirnverbrannte things And the Christmasglocke rings.
Merry Christmas, merry Christmas, Hear the music, see the lights. Frohe Weihnacht. Frohe Weihnacht. Merry Christmas allerseits...
Mother in teh Kitchen bakes Schoko - Nuss - und Mandelkeks Daddy in the Nebenraum Schmücks a Riesen - Weihnachtsbaum He is hanging auf the balls, Then he from the Leiter falls.
Finally the Kinderlein To the Zimmer kommen rein And es sings the family Schauerlich: "Oh, Christmastree!" And then jeder in the house Is packing die Geschenke aus.
Merry Christmas, merry Christmas, Hear die music, see the lights, Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht, Merry Christmas allerseits...
Mama finds unter the Tanne Eine brandnew Teflon - Pfanne. Papa gets a Schlips and Socken, Everybody does frohlocken. President speaks in TiVi All around is Harmonie. Bis mother in the Kitchen runs; Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr With Tatü, tata daher. And they bring a long, long Schlauch And a long, long Leiter auch. And they cry - "Wasser marsch"! Christmas das is now im Arsch.
Merry Christmas, merry Christmas. Hear the music, see the lights. Frohe Weihnacht. Frohe Weihnacht. Merry Christmas allerseits. Song von Udo Jürgens
Morgen Kinder, wird`s was geben
Morgen Kinder, wird`s was geben, morgen werden wir uns freun! Welch ein Jubel, welch ein Leben, wird in unserm Hause sein! Einmal werden wir noch wach, heißa, dann ist Weihnachtstag!
Wie wird dann die Stube glänzen, von der großen Lichterzahl! Schöner als bei frohen Tänzen ein geputzter Kronensaal! Wißt ihr noch, wie vor`ges Jahr, es am Heiligen Abend war?
Wißt ihr noch die Spiele, Bücher und das schöne Hottepferd, schönste Kleider, woll`ne Tücher, Puppenstube, Puppenherd? Morgen strahlt der Kerzen Schein, morgen werden wir uns freun. Text: übeliefert Musik: Karl Gottlieb Hering
White Christmas
I`m dreaming of a white Christmas Just like the ones l used to know Where the treetops glisten And children listen To hear sleigh bells in the scow. * I`m dreaming of a white Christmas with every Christmas card I write May your days be merry and bright And may all your Christmases be white. * I`m dreaming of a white Christmas With every Christmas cad I write May your days be merry and bright And may all your Christmases be white. @ Irving Berlin 1942
Weihnachtsbäckerei
. Hallo - jetzt ist es aber allerhöchste Zeit für die "Weihnachtsbäckerei". Wo ist das Rezept geblieben von den Plätzchen die wir lieben? Wer hat das Rezept verschleppt? Na dann müßen wir es packen, einfach frei anch Schnauze backe. Schmeißt den Ofen an, ran! In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei. zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei. Brauchen wir nicht Schokolade, Zucker, Honig und Succade und ein bisschen Zimt? Das stimmt. Butter, Mehl und Milch verrühren, zwischendurch einmal probieren und dann kommt das Ei - vorbei. Bitte mal zur Seite treten, denn wir brauchen Platz zum kneten. Sind die Finger rein? (Du Schwein) Sind die Plätzchen die wir stechen, erstmal auf den Ofenblechen, warten wir gespannt... Sind sie verbrannt??? In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei. Zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei. Song von Rolf Zuckowski mit deinen Kinder .
Ich geh mit meiner Laterne
.
Ich geh´mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Stern.
hier unten, da leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht ist aus,
ich geh` nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh`mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Ein Lichtmeer
zu Martins Ehr.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht ist aus,
ich geh nach Haus,
rabimmel, rabammel rabumm.
Ich geh` mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Der Martinsmann,
der zieht voran
rabimmel, rabammel, rabumm
Das Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Wie schön das klingt,
wenn jeder singt.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh`mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Ein Kuchenduft
liegt in der Luft
rabimmel, rabammel, rabumm.
Das Licht ist aus,
wir geh`nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh`mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Beschenckt und heut,
ihr lieben Leut
rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht geht aus,
ich geh`nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh`mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
verfasser unbekannt
.
Kalenderlied
Wenn es Dezember wurde, zählten wir als Kind
wieviele Blätter noch an dem Kalender sind.
An jedem Morgen wurde der Vergange`ner Tage ein Stück Papier,
und mit der Mutter zusammen sangen wir:
" Kalender - Kalender, du bist ja schon so dünn,
jetzt ist es bis Weihnachten nicht mehr lange hin."
So wie ein Baum ist der Kalender Jahr für Jahr
mit vielen Blätter dran am ersten Januar.
Doch jeden Tag wird dann ein weiteres Blatt
vom Wind der Zeit verweht.
Bis im Dezember das Jahr zu Ende geht.
"Kalender - Kalender, du bist ja schon so dünn,
jetzt ist es bis Weihnachten nicht mehr lange hin."
In unserem ganzen Leben bleibt ein kleines Stück
von der Erinnerung an jene Zeit zurück.
Und wenn die Tage kürzer werden
und der Schnee vom Himmel fällt, dann denken viele,
ja viele auf der Welt.
"Kalender - Kalender, du bist ja schon so dünn,
jetzt ist es bis Weihnachten nicht mehr lange hin."
Deutsches Volkslied
Ich klopfe an zum hl. Advent
1. Ich klopfe an zum heiligen Advent und stehe vor der Tür. O selig, wer des Hirten Stimme kennt und eilt und öffnet mir! Ich werde Nachtmahl mit ihm halten, ihm Gnade spenden, Licht entfalten. Der ganze Himmel wird ihm aufgetan: Ich klopfe an. 2. Ich klopfe an, da draußen ist`s so kalt in dieser Winterzeit. Vom Eise starrt der finstre Tannenwald, die Welt ist eingeschneit, auch Menschenherzen sind gefroren, ich stehe vor verschloßenen Türen, wo ist ein Herz, den Heiland zu empfahn? Ich klopfe an. 3. Ich klopfe an, sähst du mir nur einmal ins treue Angesicht, den Dornenkranz, der Nägel blutig Mal, o du verwärfst mich nicht! Ich trug um dich so heiß Verlangen, ich bin so lang dich suchen gangen, vom Kreuze her komm ich die blut`ge Bahn: Ich klopfe an. 4. Ich klopfe an, der Abend ist so traut, so stille, nah und fern, die Erde schläft vom klaren Himmel schaut der lichte Abendstern; in solchen heiligen Dämmerstunden hat manches Herz mich schon gefunden; o denk, wie Nikodemus einst getan: Ich klopfe an. 5. Ich klopfe an und bringe nichts als Heil und Segen für und für. Zacchäus Glück, Marias gutes Teil, beschert ich gern auch dir, wie ich den Jüngern einst beschieden in finstrer Nacht den süßen Frieden. So möchte ich dir mit sel`gem Gruße nahn: Ich klopfe an. 6. Ich klopfe an, bist, Seele, du zu Haus, wenn dein Geliebter pocht? Blüht mir im Krug ein frischer Blumenstrauß, brennt deines Glaubens Docht? Weißt du, wie man den Freund bewirtet? Bist du geschürzet und emgürtet? Bist du bereit, mich bräutlich zu empfahn? Ich klopfe an. 7. Ich klopfe an, klopft dir dein Herze mit, bei meiner Stimme Ton? Schreckt dich der treusten Mutterliebe Tritt wie fernen Donners drohn? O hör auf deines Herzens Pochen, ich deiner Brust hat Gott gesprochen: Wach auf, der Morgen graut, bald kräht der Hahn: Ich klopfe an. 8. Ich klopfe an; sprich nicht: Es ist der Wind, er rauscht im dürren Laub. Dein Heiland ists, dein Herr, dein Gott, mein Kind. O stelle dich nicht taub; jetzt komm ich noch im sanftem Sausen, doch bald vielleicht im Sturmesbrausen. O glaub, es ist kein eitler Kinderwahn: Ich klopfe an. 9. Ich klopfe an, jetzt bin ich noch dein Gast und steh vor deiner Tür, einst, Seele, wenn du hier kein Haus mehr hast, dann klopfest du bei mir; wer hier getan nach meinem Wunsch, dem öffn`ich dort die Friedenspforte, wer mich verstieß, dem wird nicht aufgetan: Ich klopfe an. Autor. Karl Gerok (1815-1890)
Aber Heidschi Bummbeitschi
. Aber Heidschi Bumbeidschi nun schlafe
der Mond zählt am Himmel die Schafe
die Schafe sind Sterne und winken dir zu.
*
Komm schlie`ß die Augen und träume.
Aber Heidschi Bumbeidschi bum bum,
aber Heidschi Bumbeidschi bum bum.
*
Aber Heidschi Bumbeidschi und träume
am Himmeltor stehn zwei Bäume,
von einem fallen Kirschblüten in deinen Traum
der andere leuchtet als Weihnachtsbaum.
*
Aber Heidschi Bumbeidschi bum bum
aber Heidschi Bumbeidschi bum bum.
*
Aber Heidschi Bumbeidschi im Himmel
da reitest du auf einem Schimmel
bleibt er dann vor einer Stalltür stehen
kannst du
du in der Krippe das Christkind sehen.
*
Aber Heidschi Bumbeidschi bum bum
aber Heidschi Bumbeidschi bum bum.
Sonntag, 02. Dezember 2007
Adventskerze
.
Liebe Grüße zum Advent
Liebe Freunde und Gäste mary rosina`s Weihnachtsseite hat den Anfang geschafft. http://weihnachtsseite.beeplog.de ich freue mich sehr auf euren Besuch und das Gästebuch auf einen hoffentlich lieben Gruß. Vielen lieben Dank sage ich euch von Herzen dafür. Einen wunderschönen besinnlichen und frohen Advent wünsche ich euch allen eure mary rosina
Am Himmel leuchtet...
Ein farbenfroher Herbst ist nun vorüber, der Wind hat jeden Baum vom Laub befreit. Die Vögel fliegen in den warmen Süden. Sie fliehen vor der kalten Winterszeit. * Wenn es kalt wird auf der Welt und der Schnee vom Himmel fällt, dann versuchen sich die Menschen zu versteh`n. Denn bald ist wieder Weihnachtszeit, das große Fest der Fröhlichkeit, und am Himmel leuchtet hell der goldene Stern. * Sanft und leise fällt der Schnee vom Himmel. Am Fenster schon die Eisblumen blüh`n. Die weiße Pracht erfreut alle Kinder, denn Weihnacht steht bald vor der Tür. * Warum können Menschen sich nur heute und warum wohl nicht immer gut versteh`n? Ja, denkt daran, wenn hell die Glocken läuten, wie schnell für uns die Jahre doch vergeh`n! * Wenn es kalt wird auf der Welt und der Schnee vom Himmel fällt, dann versuchen sich die Menschen zu versteh`n. Denn Bald ist wieder Weihnachtszeit, das große Fest der Fröhlichkeit, und am Himmel leuchtet hell der goldene Stern. Und am Himmel leuchtet hell der goldene Stern. Text Roland Eberhart Song von Bernhard Brink
Kaschubisches Weihnachtslied
Wärst du, Kindchen, im Kaschubenlande, Wärst du, Kindchen, doch bei uns geboren! Sie, du hättest nicht auf Heu gelegen, Wärst auch Daunen weich gebettet worden! * Nimmer wärst du in den Stall gekommen, Dicht am Ofen stünde warm dein Bettchen. Der Herr Pfarrer käme selbst gelaufen, Dich und deine Mutter zu verehren! * Kindchen, wie wir dich gekleidet hätten! Müßtest eine Schaffsfellmütze tragen. Blauen Mantel von Kaschubischem Tuch, Pelzgefüttert und mit Bänderschleifen. * Hätten dir den eignen Gurt gegeben, Rote Schuhe für die kleinen Füße. Fest und blank mit Nägelchen beschlagen! Kindchen,wie wir dich gekleidet hätten! * Kindchen, wie wir dich gefüttert hätten! Früh am Morgen, weißes Brot mit Honig, Frische Butter, wunderweiches Schmorfleisch, Mittags, Gerstengrütze, gelbe Tunke. * Gänsefleisch und Kuttelfleck mit Ingwer, Fette Wurst und goldnen Eierkuchen, Krug um Krug das starke Bier aus Putzig! Kindchen, wie wir dich gefüttert hätten! * Und wie wir das Herz die schenken wollten! Sieh, wir wären alle fromm geworden, Alle Kniee würden sich dir beugen, Alle Füße Himmelswege gehen. * Niemals würde eine Scheune brennen Sonntags nie ein trunkner Schädel bluten, Wärst du, Kindchen, Im Kaschubenland, Wärst du, Kindchen, doch bei uns geboren. Text von Werner von Bergengrün .
Freitag, 16. November 2007
Das Lied der Nacht
Hörst du wie die Sterne singen? Ein Lied von Wahrheit und Leid. Das Lied der vergessenen Träume. Das Lied der verlorenen Herzen. Über die Welt. Am Himmelszelt Leuchten sie wie tausend Kerzen. Sind älter als Stein und Bäume. Und bis in alle Ewigkeit wird ihr Lied erklingen. verfasser unbekannt .
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